Pressemitteilungen

AMK-Pressekonferenz Köln, 9. Mai 2016, Koelnmesse

Kirk Mangels GeschÀftsfÌhrer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne KÌche e.V. (AMK), Mannheim (es gilt das gesprochene Wort)


Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist mir eine große Ehre und Freude, als GeschÀftsfÃŒhrer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne KÃŒche e.V. (AMK) vor Ihnen zu sitzen, um mit Ihnen die 7. Jahres-Wirtschaftspressekonferenz der AMK zu begehen. Insbesondere, wenn ich – wie Sie an der Überschrift ja schon ablesen können – nach einem sehr guten Jahr 2015 auch ebensolche Nachrichten ÃŒbermitteln darf. Doch bevor wir auf die genauen Zahlen zu sprechen kommen, möchte ich gerne auf die Wohnsituation der Deutschen eingehen. Denn auch hier konnten wir im Jahr 2015 die sicherlich einmalige Erfolgsgeschichte der offenen WohnkÃŒche fortschreiben. Nicht nur bei Neubauten ist die Kombination aus Kochen-Essen-Wohnen das Maß aller Dinge. Vielmehr fangen die Verbraucher immer hÀufiger an, ihr Zuhause gezielt zu renovieren. Ganz oben auf der To-do-Liste steht dabei die Schaffung eines zur KÃŒche offenen Wohnraums.

Noch vor Jahren hatte man den Trend zum Homing als Nebeneffekt der Wirtschaftskrise gedeutet. Heute wissen wir es besser. Die KÃŒche ist das neue Statussymbol der Deutschen und hat das Auto ein StÃŒck weit abgelöst. Insbesondere in StÀdten können wir dies beobachten. Die Parkplatzsituationen sind prekÀr, Car-Sharing Modelle und Ähnliches boomen. Die Gesundheit wird immer mehr zum Lifestyle und damit verbunden auch der Wunsch, sich gesund zu ernÀhren und zu genießen – sich etwas Gutes zu tun. Alleine emotional ist daher die KÃŒche nicht lÀnger ein pflegeintensiver Arbeitsraum, sondern ein Umfeld, in dem man sich etwas Gutes tut und regeneriert. Deshalb verschmilzt die KÃŒche mit dem Wohnraum immer mehr. Der vielzitierte Satz: „Die KÃŒche ist der Mittelpunkt des Lebens.“, nimmt deutliche Formen an.

Erfreulicherweise hat sich die deutsche KÌchenindustrie weltweit als Garant fÌr die Kombination aus schönem Design, hoher FunktionalitÀt und perfekter QualitÀt etabliert. So ist es auch kein Wunder, dass die deutschen Hersteller von KÌchenmöbeln, Elektro-/EinbaugerÀten sowie SpÌlen und KÌchenzubehör dafÌr sorgen, dass die deutsche KÌchenmöbelindustrie auch im Ausland als die leistungsfÀhigste der Welt wahrgenommen wird. Wie Sie gleich sehen werden, schlÀgt sich diese Wahrnehmung auch in den tatsÀchlichen Zahlen wieder. Sowohl innerhalb Europas als auch weltweit wÀchst die KÌchenmöbelindustrie zweistellig. Das Ausland ist somit in erster Linie Wachstumsmotor fÌr die deutsche KÌchenindustrie.

Zur AMK-Statistik: Akteure, Absender und Struktur

Zum siebten Mal informiert die Arbeitsgemeinschaft Die Moderne KÃŒche e.V. (AMK) heute ÃŒber Eckdaten der deutschen KÃŒchenindustrie. Die AMK ist der Verband der gesamten KÃŒchenbranche, umfasst also KÃŒchenindustrie und KÃŒchenhandel. Sie wird getragen von exakt 139 namhaften Unternehmen. Alle diese Unternehmen sind Hersteller von KÃŒchenmöbeln, EinbaugerÀten, SpÃŒlen und Zubehör, ferner die fÃŒhrenden Handelskooperationen fÃŒr KÃŒchen sowie Dienstleister der KÃŒchenbranche. Ich erlaube mir an dieser Stelle den Hinweis, dass die AMK in ihrer 60-jÀhrigen Geschichte noch nie so viele Mitglieder hatte wie aktuell. Die Wirtschaftsdaten, die wir heute veröffentlichen, beziehen sich ausschließlich auf die KÃŒchenindustrie. Die im Folgenden genannten UmsÀtze sind IndustrieumsÀtze.

Wie auch in den Vorjahren haben wir die Erhebung gemeinsam mit unseren PartnerverbÀnden VdDK (Verband der Deutschen KÌchenmöbelindustrie, Herford) und dem HausgerÀte-Fachverband im ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt) durchgefÌhrt. Ich bedanke mich ausdrÌcklich bei diesen VerbÀnden fÌr die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit. Aktiv mitgewirkt hat ebenso wieder die GfK, NÌrnberg, deren anerkannt hohe Methodenkompetenz sehr hilfreich war.

Die Struktur der Datenerhebung, der Datenplausibilisierung und -komplettierung haben wir nun bereits zum siebten Mal unverÀndert zugrunde gelegt. Dadurch werden Trends klar erkennbar, und die volkswirtschaftliche Relevanz der KÌche deutlich. Wir können die deutsche KÌchenindustrie qualitativ wie quantitativ zuverlÀssig beschreiben.

KÃŒchenindustrie 2015: Gutes Jahr mit Rekordumsatz

Mit einem Gesamtumsatz Ìber 11 Mrd. Euro hat die KÌchenindustrie im Jahr 2015 erneut zulegen können. Das Inland hat sich hierbei gut, das AuslandsgeschÀft sogar sehr gut entwickelt:

Die Zahlen im Einzelnen

Die deutsche KÃŒchenindustrie erwirtschaftete im Jahr 2015 einen Gesamtumsatz in Höhe von 11,03 Mrd. Euro (Vorjahr: 10,31 Mrd. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 0,725 Mrd. Euro oder 7% im Vergleich zum Vorjahr. Von 2013 auf 2014 waren die UmsÀtze noch um 2,7% oder 0,27 Mrd. Euro gewachsen. Damit hat der Gesamtumsatz der Hersteller von KÃŒchenmöbeln, Elektro-/EinbaugerÀten, SpÃŒlen und Zubehör ein neues Rekordniveau erreicht. Erfreulicherweise ist die KÃŒchenindustrie trotz UnwÀgbarkeiten und Krisen von außen, seit dem Start unser Datenerhebung im Jahr 2009, jÀhrlich gewachsen. Die aktuellen Zahlen sind ein weiterer Indikator dafÃŒr, dass individuell geplante, wertige KÃŒchen ein begehrtes Gut sind – offensichtlich gerade auch in Zeiten rahmenpolitischer Unsicherheiten. Hilfreich hierbei ist sicherlich auch die Zinspolitik der EZB. Wenn darÃŒber diskutiert wird, ob zukÃŒnftig Strafzinsen auf Bankguthaben anfallen werden, ist fÃŒr viele Menschen das Geld in eine neue KÃŒche besser angelegt.

Inland

Auch das Wachstum im Inland hat sich um 3 Prozentpunkte von 1,9% (0,11 Mrd. Euro) auf 4,9% (0,3 Mrd. Euro) erhöht. Der Gesamtumsatz der KÌchenindustrie in Deutschland lag 2015 bei 6,44 Mrd. Euro (Vorjahr 6,14 Mrd. Euro). Das InlandsgeschÀft war und ist geprÀgt durch eine positive Konsumneigung auf hohem Niveau.

Essen, Ergonomie und Energieeffizienz

Wer gedacht hÀtte, dass das Thema „Kochen“ und „Essen“ schon in 2014 seinen medialen Höhepunkt erlebt hat, wurde in 2015 eines Besseren belehrt. TÀglich begegnet man beim Durchschalten diversen Kochshows, die sogar vor der Primetime am Wochenende nicht haltmachen. Dabei immer im Mittelpunkt: KÃŒchen. Sei es bei Promis oder bei Otto Normalverbrauchern zu Hause oder im Studio. Die dort gezeigten KÃŒchen weisen auf unterschiedliche Einrichtungsmöglichkeiten hin und wecken Begehrlichkeiten. Der Nutzen moderner Techniken wird allabendlich im Fernsehen prÀsentiert. Zusammengefasst: Um gesundes Essen zuzubereiten, helfen moderne Aufbewahrungs- und Zubereitungstechniken. Im Chaos der einen oder anderen KÃŒchenshow wird auch jedem Zuschauer deutlich, wie hilfreich kurze Arbeitswege, gutes Licht, gute Luft, eine passende Arbeitshöhe und eine möglichst schicke und ergonomische Gesamtgestaltung sind.

Daher gewinnt im Handel der Aspekt der körpergerechten KÃŒchenplanung immer mehr an Bedeutung. KÃŒchen sollten stets höchst individuell geplant sein, um dem Kunden „seine“ KÃŒche zu gestalten. Dabei geht es zum einen um die optimale Ausnutzung des zur VerfÃŒgung stehenden Raums, zum anderen um die körperlichen BedÃŒrfnisse des KÃŒchennutzers.

Die AMK hat mit dem im Januar 2015 zur LivingKitchen neu aufgelegten AMK Ratgeber KÌche die Endkunden mobilisiert und der Entwicklung nach schöneren und funktionaleren KÌchen Rechnung getragen. Schon im Januar 2015 war mit der erfolgreichen Leitmesse fÌr KÌchen, der Kölner LivingKitchen, ein erster Impuls gesetzt worden, der sich im Laufe des Jahres auch in den Zahlen wiederfand.

Wachsende Nachfrage nach Höherwertigem

Allen Unkenrufen zum Trotz war das Jahr 2015 wirtschaftlich insgesamt ein sehr erfreuliches. Das spiegelt sich in dem Trend wieder, dass immer höherwertigere und auch höherpreisige KÌchen, speziell im Fachhandel, bei EinrichtungshÀusern, KÌchenstudios und KÌchenfachmÀrkten, abgesetzt werden. Hierauf wird Herr Wittmann von der GfK im Weiteren noch eingehen.

Dies sorgt natÃŒrlich fÃŒr einen hohen BeschÀftigungsgrad in der KÃŒchenbranche. Die Gesamtmitarbeiterzahl ist mit gut 34.000 im Jahr 2015 um 3% gestiegen. Die eben schon angesprochenen, nach wie vor Àußerst tiefen Zinsen, fÃŒhren zu einer nachhaltigen positiven Entwicklung der Baubranche und damit verbundenen Impulsen in die KÃŒchenindustrie.

Die Nachfrage nach energieeffizienten und vernetzten HausgerÀten wÀchst, Innovationen und Technologien stimulieren den HausgerÀtemarkt. Die HausgerÀte sind ohne Frage ebenfalls einer der Wachstumstreiber in der KÃŒche. Wie man mittlerweile feststellt, werden auch Elektro-GroßgerÀte nicht mehr nur ersetzt, wenn sie defekt sind. Den Herstellern gelingt es, Kaufimpulse - also ein „Haben wollen“ - beim Verbraucher auszulösen. Viele Kunden nutzen diese Gelegenheit, um ihre gesamte KÃŒche dann an die heutige Zeit anzupassen und sogar ihre bisher geschlossene KÃŒche zum Wohnraum zu öffnen.

Export

Schon in 2014 war der Auslandsumsatz um 3,8% gestiegen, im Jahr 2015 setzt die Industrie mit einem deutlichen Plus von 10,2% noch einen drauf. Insgesamt betrÀgt das Export-Umsatzvolumen damit 4,59 Mrd. Euro. Der Exportanteil liegt dabei bei 41,6% – Tendenz steigend. Noch nie konnten wir im Export ein so rasantes Wachstum feststellen wie im Jahr 2015.

Die Folgen der Eurokrise, insbesondere in SÌdeuropa, sind nach wie vor zu spÌren. Trotzdem haben die in vielen LÀndern angegangenen Reformen erste positive Auswirkungen. Mit Ausnahme einzelner weniger MÀrkte liegt die deutsche KÌchenindustrie in nahezu allen europÀischen AuslandsmÀrkten im Plus. Dies hat zum Teil mit einer Markterholung zu tun, teilweise setzen sich die deutschen Hersteller in engen MÀrkten aber auch immer mehr durch.

China, USA und Russland weiter im Blickpunkt der deutschen KÃŒchenindustrie

Außerhalb des Euro-Raums ist der Umsatz der deutschen KÃŒchenindustrie zweistellig gewachsen. Wenn wir uns aber anschauen, in welchen MÀrkten ein zukÃŒnftiges Marktwachstum liegt, kommen wir an den MÀrkten in Asien nicht vorbei. China, Indien, SÃŒdostasien und gerade Russland werden die zukÃŒnftigen KÃŒchenpotentiale vervielfachen. Nach einer Prognose der Cologne Strategy Group, die im vergangenen Jahr auf dem Internationalen Strategietag der AMK vorgestellt wurde, werden im Jahr 2030 in China 25% mehr wertige KÃŒchen verkauft als in ganz Europa. Es ist also unbestritten, dass in den MÀrkten in Asien Potentiale entstehen, die mittelfristig unsere Interessen in Europa tangieren werden. Um unsere Mitgliedsunternehmen bei der Vertriebsentwicklung in Asien zu unterstÃŒtzen, ist die AMK mit einer eigenen Tochtergesellschaft in China aktiv. Auch im Reich der Mitte wollen wir die wachsende chinesische Mittelschicht von den Vorteilen einer modernen EinbaukÃŒche ÃŒberzeugen, die im besten Fall natÃŒrlich „Made in Germany“ ist. Dies gelingt uns zum Beispiel ÃŒber die UnterstÃŒtzung der China International Kitchen & Bath Messe in Shanghai, die in diesem Jahr vom 21.-23. Oktober stattfinden wird, immer besser.

Davon profitiert die deutsche KÌchenindustrie, fÌr die China Jahr fÌr Jahr ein wichtigerer Absatzmarkt wird. Gerade bei der einkommensstÀrkeren Kundschaft sind moderne EinbaukÌchen europÀischer PrÀgung ein Statussymbol. Wie schon in vielen anderen Branchen stehen deutsche Produkte fÌr hohe QualitÀt und ZuverlÀssigkeit. Insbesondere bei der KÌche kommen hier aber auch Attribute wie AttraktivitÀt und Style hinzu.

Potential sehen wir ebenfalls in Russland. Jedoch war die Entwicklung im Jahr 2015 aufgrund der wirtschaftlichen Sanktionen und der allgemeinen politischen UmstÀnde rÃŒcklÀufig. Der Wachstumsstar im Export des Jahres 2015 waren die USA. Die Importe aus Deutschland machen allerdings nur rund 3% der Gesamtimporte der US-Amerikaner aus. Größtes Importland der Vereinigten Staaten mit mehr als 60% ist China. Schon alleine daran sieht man, dass in den USA fÃŒr KÃŒchen ein anderes QualitÀtsverstÀndnis vorherrscht als in Europa. Wir sehen allerdings erste Anzeichen, dass man sich in den USA mehr Gedanken ÃŒber eine qualitativ bessere Inneneinrichtung macht.

Festzuhalten gilt: Das PrÀdikat „Made in Germany“ ist auch fÃŒr KÃŒchenmöbel, Elektro-/EinbaugerÀte und KÃŒchenzubehör in nahezu allen AuslandsmÀrkten positiv wirksam.

Ausblick

Wie bereits schon in 2015 gibt es keine Anzeichen innerhalb der Branche, dass sich die positive Konjunktur abschwÀchen wÌrde. Das erste Quartal in 2016 hat die positive Entwicklung aus 2015 fÌr die KÌchenbranche nahtlos fortgesetzt.
Es gibt allerdings politisch einige Herausforderungen zu bestehen: Nach wie vor ist die Eurokrise nicht gelöst, nur aus der öffentlichen Wahrnehmung entschwunden. Niemand kann ganz genau abschÀtzen, wann und wie uns dieses Thema wieder berÃŒhren wird. Auch bei der FlÃŒchtlingskrise, wenn man sie denn so bezeichnen will, wissen wir noch nicht, welche Herausforderungen von uns gemeistert werden mÃŒssen. Aktuell regt diese jedoch die Baukonjunktur an, was fÃŒr die KÃŒchenindustrie in erster Linie ein positiver Indikator ist. Last but not least beobachten wir die Stabilisierung bzw. die Destabilisierung der LÀnder im Nahen und Mittleren Osten sehr genau. Hier sind wirtschaftliche Implikationen nicht genau abschÀtzbar. Festzuhalten bleibt aber, dass der niedrige Ölpreis als riesiges Konjunkturpaket wirkt. Das betrifft natÃŒrlich auch so logistisch aufwendige Branchen wie die unsrige. Auch hier ist allerdings nicht abzusehen, dass der Ölpreis in der nÀheren Zukunft wieder gravierend steigen wird.

Zusammengefasst blickt die deutsche KÃŒchenbranche mit viel Zuversicht in die Zukunft. Zumindest aus heutiger Sicht erscheint ein Wachstum in 2016 ebenfalls als realistisch. Die Branche ist auf dem richtigen Weg.

LivingKitchen vor der TÃŒr

NatÃŒrlich steht das Jahr 2016 auch im Zeichen der bevorstehenden und zum vierten Mal stattfindenden LivingKitchen, die im Januar 2017 ihre Tore öffnen wird. 2015 sind hier starke Impulse fÃŒr die Branche ausgegangen. Die zum Beispiel Àußerst hohe MedienprÀsenz sowohl im In- als auch im Ausland war mit Sicherheit ein Garant fÃŒr das gute erste Quartal des Jahres 2015. FÃŒr den Jahresendspurt in 2016 erhoffen wir uns durch die Messe eine noch größere Aufmerksamkeit fÃŒr das Thema „KÃŒche“. Die weltweit fÃŒhrende deutsche KÃŒchenbranche benötigt einfach eine internationale Leitmesse fÃŒr KÃŒchen am Standort Deutschland.

Als Branchenverband unterstÌtzen wir die LivingKitchen nach KrÀften. Sie hat das Potential, sich zu einer internationalen Leitmesse fÌr KÌchen zu entwickeln.

Wir gehen davon aus, dass die KÃŒchenindustrie im Jahr 2016 wieder wachsen wird und der nun ÃŒberschrittene Umsatz von ÃŒber 11 Milliarden Euro kein einmaliges Erlebnis bleiben wird.

Vielen Dank fÃŒr Ihre Aufmerksamkeit.


PDF 1: AMK-Wirtschaftspressekonferenz, Kirk Mangels, Köln, 9. Mai 2016

PDF 2: AMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz „KÃŒche 2015“ GfK. Growth from Knowledge, 9. Mai 2016, Köln

Bild 1: Weiße KÃŒchen ganz gemÃŒtlich: Die KÃŒche im Mittelpunkt des Lebens. (Foto: AMK)

Bild 2: Kirk Mangels GeschÀftsfÌhrer Arbeitsgemeinschaft Die Moderne KÌche e.V. (AMK),Mannheim

Bild 3: Head of POS Measurement Germany GfK Retail and Technology GmbH, NÃŒrnberg