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FÃŒrth. Die meisten WohnungseingÀnge fÃŒhren in einen Flur. Wie eine Visitenkarte gewÀhrt der Eingangsbereich den ersten Einblick in die WohnstÀtte – entsprechend bedeutsam sind hochwertige Flur- und Dielenmöbel sowohl fÃŒr die Möbelindustrie, als auch fÃŒr den Handel und den Endverbraucher. „Das Ansehen des Flurs hat sich um 180 Grad gedreht. Fristete er frÃŒher ein Schattendasein primÀr als Durchgangszimmer mit funktionalem Stauraum fÃŒr Jacken und Schuhe, so besitzt er heute darÃŒber hinaus eine wichtige reprÀsentative Wirkung“, sagt Jochen Winning, GeschÀftsfÃŒhrer der Deutschen GÃŒtegemeinschaft Möbel (DGM). Endverbrauchern rÀt er, beim Möbelkauf neben ansprechender Optik vor allem auf nachgewiesene QualitÀt und StabilitÀt zu achten, denn gerade im Winter mÃŒssen Garderoben & Co. Schwerstarbeit leisten.

Wer kennt das in der dunklen Jahreszeit nicht? Kaum zu Hause angekommen, möchte man am liebsten gleich aus der Arbeitskleidung springen und es sich auf der Couch oder in der Badewanne gemÃŒtlich machen. Der Weg dorthin fÃŒhrt zunÀchst von der EingangstÃŒr in den Flur zur Garderobe. Dort angekommen wird ein freies PlÀtzchen fÃŒr den Wintermantel und den Schal gesucht. Letzterer verschwindet im MantelÀrmel, der Mantel selbst wird irgendwie ÃŒber ein halbes Dutzend weiterer Jacken und Taschen gehÀngt. „10 bis 15 Kilogramm an Wintermode kommen dann an so mancher Garderobe schnell zusammen“, weiß Winning, und auch der Schuhschrank mÃŒsse in den kalten Monaten deutlich mehr Gewicht tragen als im Sommer, wenn die wÀrmere Kleidung in den Tiefen des Kleiderschranks, im Keller oder auf dem Dachboden verschwindet. „Dann zeigt sich, wer beim Kauf seiner Flurmöbel auf ausgezeichnete QualitÀt geachtet hat, denn qualitÀtsgeprÃŒfte Garderoben und SchuhschrÀnke mÃŒssen langfristig einer ausgiebigen, ordnungsgemÀßen Nutzung standhalten – auch und besonders im Winter“, so der Möbelexperte.

Die genaue Höchstlast von SchrÀnken, Regalen und Kleiderhaken können entweder den Produktinformationen entnommen oder beim VerkÀufer erfragt werden. DarÃŒber hinaus liefert das GÃŒtesiegel „Goldenes M“ einen zuverlÀssigen QualitÀtsnachweis von rundum geprÃŒften MöbelstÃŒcken. Nur die Mitgliedsunternehmen der DGM dÃŒrfen exklusiv mit diesem GÃŒtezeichen werben, dafÃŒr mÃŒssen sie ihre Produkte regelmÀßig in unabhÀngigen PrÃŒflaboren auf Herz und Nieren untersuchen lassen. Die jeweiligen QualitÀtsanforderungen fÃŒr einzelne Möbelklassen basieren auf den strengen GÃŒte- und PrÃŒfbestimmungen RAL-GZ 430. Diese garantieren dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und UmweltvertrÀglichkeit.

Der Endverbraucher sollte seinen Möbelkauf daher aus drei Blickwinkeln hinterfragen. Erstens: GefÀllt das MöbelstÃŒck? Zweitens: Ist das MöbelstÃŒck qualitÀtsgeprÃŒft? Drittens: ErfÃŒllt das MöbelstÃŒck die gewÃŒnschte Funktion am dafÃŒr vorgesehenen Ort? „Das ,Goldene M‘ liefert bei diesen Fragestellungen eine perfekte UnterstÃŒtzung fÃŒr die individuelle Entscheidungsfindung beim Möbelkauf“, schließt Winning. DGM/FT

Bild: ZeitgemÀße Flurmöbel sollten schick aussehen und qualitÀtsgeprÃŒft sein. Foto: DGM/huelsta

Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de