Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)
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Furnier versus Dekor:
Nur Holz ist Natur pur
05.10.2017 Bad Honnef/Dornbirn. Viele OberflĂ€chen von Möbeln, WĂ€nden oder Zimmerdecken sehen heute aus wie echtes Holz, ohne im Geringsten etwas mit diesem faszinierenden Werkstoff aus dem Wald zu tun zu haben: Die kĂŒnstlich hergestellten OberflĂ€chen weisen weder die vielen positiven Eigenschaften natĂŒrlichen Holzes auf, noch wurden sie besonders nachhaltig hergestellt. Dies gelingt nur furnierten FlĂ€chen, denn diese wurden mit dem Besten des Baumes beschichtet. Ein gutes Bespiel fĂŒr die Schönheit echten Holzes ist das Hotel Katharinenhof im österreichischen Dornbirn.
âEin Blick in die InnenrĂ€ume dieses wunderbaren Beispiels fĂŒr die AttraktivitĂ€t furnierter OberflĂ€chen zeigt eindrucksvoll, wie edel und einzigartig das Naturprodukt Furnier wirken kannâ, erklĂ€rt Ursula Geismann, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Initiative Furnier + Natur (IFN). Das Vier-Sterne-Hotel in Dornbirn mit seinen 39 Zimmern, einer Tiefgarage und einer Lobby mit angegliedertem FrĂŒhstĂŒcksraum im Erdgeschoss weist eine Besonderheit auf: So wurden die Hotelzimmer in vorgefertigter Holzmodulbauweise aus Massivholz mit Brettsperrholzplatten komplett fertig eingerichtet. Neben europĂ€ischer Eiche spielt Tannenholz als OberflĂ€chen-Finish seine ganze Schönheit aus. âWas dabei herausgekommen ist, kann man eigentlich nur als zeitlos modern, gemĂŒtlich und naturnah bezeichnenâ, freut sich Geismann ĂŒber dieses gelungene Beispiel fĂŒr den Einsatz von bestem Furnier. âKĂŒnstliche Imitate sĂ€hen zwar Ă€hnlich gut aus, aber das war es dann auch schon. Nur Furnier besteht aus einem wirklich nachhaltig hergestellten Werkstoff und macht aus einem einfachen Raum ein Refugium an NatĂŒrlichkeit, tiefgreifender Wohngesundheit und optischer Raffinesse.â IFN/DS
So wird Furnier hergestellt:
Furnier wird aus dem Holz ausgewĂ€hlter BĂ€ume gewonnen, die ĂŒberwiegend in nachhaltig bewirtschafteten WĂ€ldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europĂ€ischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen WĂ€ldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschĂ€lt, gemessert oder gesĂ€gt. Dabei entstehen HolzblĂ€tter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach QualitĂ€t und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschlieĂend auf TrĂ€germaterialien wie Massivholz-StĂ€bchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.
Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegrĂŒndet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europĂ€ischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie FachverbĂ€nden der Holzwirtschaft.
Bild 1: Das Hotel Katharinenhof Dornbirn. Foto: IFN/europlac
Bild 2: Schickes Furnier im ganzen Zimmer. Foto: IFN/europlac
Bild 3: FurnieroberflÀchen im Detail. Foto: IFN/europlac
Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.
âEin Blick in die InnenrĂ€ume dieses wunderbaren Beispiels fĂŒr die AttraktivitĂ€t furnierter OberflĂ€chen zeigt eindrucksvoll, wie edel und einzigartig das Naturprodukt Furnier wirken kannâ, erklĂ€rt Ursula Geismann, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Initiative Furnier + Natur (IFN). Das Vier-Sterne-Hotel in Dornbirn mit seinen 39 Zimmern, einer Tiefgarage und einer Lobby mit angegliedertem FrĂŒhstĂŒcksraum im Erdgeschoss weist eine Besonderheit auf: So wurden die Hotelzimmer in vorgefertigter Holzmodulbauweise aus Massivholz mit Brettsperrholzplatten komplett fertig eingerichtet. Neben europĂ€ischer Eiche spielt Tannenholz als OberflĂ€chen-Finish seine ganze Schönheit aus. âWas dabei herausgekommen ist, kann man eigentlich nur als zeitlos modern, gemĂŒtlich und naturnah bezeichnenâ, freut sich Geismann ĂŒber dieses gelungene Beispiel fĂŒr den Einsatz von bestem Furnier. âKĂŒnstliche Imitate sĂ€hen zwar Ă€hnlich gut aus, aber das war es dann auch schon. Nur Furnier besteht aus einem wirklich nachhaltig hergestellten Werkstoff und macht aus einem einfachen Raum ein Refugium an NatĂŒrlichkeit, tiefgreifender Wohngesundheit und optischer Raffinesse.â IFN/DS
So wird Furnier hergestellt:
Furnier wird aus dem Holz ausgewĂ€hlter BĂ€ume gewonnen, die ĂŒberwiegend in nachhaltig bewirtschafteten WĂ€ldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europĂ€ischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen WĂ€ldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschĂ€lt, gemessert oder gesĂ€gt. Dabei entstehen HolzblĂ€tter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach QualitĂ€t und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschlieĂend auf TrĂ€germaterialien wie Massivholz-StĂ€bchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.
Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegrĂŒndet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europĂ€ischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie FachverbĂ€nden der Holzwirtschaft.
Bild 1: Das Hotel Katharinenhof Dornbirn. Foto: IFN/europlac
Bild 2: Schickes Furnier im ganzen Zimmer. Foto: IFN/europlac
Bild 3: FurnieroberflÀchen im Detail. Foto: IFN/europlac
Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.
HDH/VDM VerbÀnde der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de
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