Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
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Qualitätsmöbel im Wohnzimmer punkten mit Bequemlichkeit und Flexibilität
Flexibel verstauen und dauerhaft gemütlich lümmeln
25.07.2018
Fürth. Nur „schön“ war gestern: Wer sein Wohnzimmer heute einrichten möchte, achtet auf Nachhaltigkeit und Flexibilität. Bei Polstermöbeln ist außerdem Bequemlichkeit gefragt. „Längst gibt beim Möbelkauf nicht mehr ein Merkmal allein den Ausschlag. Gefragtes Möbeldesign zeichnet sich durch optische Vorzüge und praktische Funktionen aus, sowie durch Stabilität und Langlebigkeit. Auch Sicherheit, Gesundheits- und Umweltverträglichkeit spielen heute eine wichtige Rolle“, sagt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). Aber wie findet man Wohnzimmermöbel, die all das in sich vereinen?
Klar, wer sich vor dem Kauf Zeit nimmt, kann ein Möbelstück schon recht genau unter die Lupe nehmen: Stimmt der erste Eindruck? Gefallen auch die Details? Ist alles gut verarbeitet? Passt das Möbelstück an den vorgesehenen Stellplatz sowie zur übrigen Wohnungseinrichtung? All diese Fragen kann der Endverbraucher meist mühelos beantworten. Gerade bei Polstermöbeln darf natürlich die ausgiebige Sitzprobe nicht fehlen.
Etwas schwieriger kann es bei Fragen werden, die aktuelle Möbeltrends betreffen: Welche Gestaltungselemente liegen im Trend? Welche Materialien und Farben sind in Mode? Welche Wohnzimmereinrichtung ist geeignet, mich und meine Familie die nächsten zehn Jahre zu begleiten und auch eine „gute Figur“ zu machen, wenn mal Besuch kommt? „Gerade weil Möbel sehr langlebige Konsumgüter sind, mit denen wir uns dauerhaft wohlfühlen möchten, sollten diese Fragen nicht vernachlässigt werden“, so Winning. Er empfiehlt, verschiedene Möbelserien miteinander zu vergleichen und sich vom Händler über die Besonderheiten einzelner Produkte beraten zu lassen. „Wer sich unsicher ist, ob ein bestimmtes Design zu extravagant für die eigenen vier Wände ist, sollte sich im Zweifelsfall eher für eine zeitlose Variante in Holz-Optik beziehungsweise mit dezenten Farbtönen entscheiden. Wer explizit nach Extravaganz sucht, wird aber ebenfalls fündig“, so der Experte.
Im Wohnzimmer, das heute meist unmittelbar in Esszimmer und Küche übergeht, liegen seit einiger Zeit modulare Schranklösungen im Trend. Sie haben die großflächige Schrankwand abgelöst und punkten stattdessen mit optischer Leichtigkeit und flexibler Funktionalität. Einzelelemente wie Sideboards, Vitrinen, Regalböden und TV-Bänke sind frei wählbar, sodass eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten entsteht. Dazu passend findet sich in fast allen neu eingerichteten Wohnzimmern ein geräumiges Polstermöbel zum Sitzen, Liegen und Lümmeln – gerne in L-Form mit großer Sitztiefe und angegliederter, breiter Liegefläche. Mit einem passenden Fußhocker lässt sich der Komfort sogar noch erhöhen. „Das Motto im Wohnzimmer lautet ‚family first‘ mit Gemütlichkeit als oberstem Anspruch. Küche und Esszimmer werden dagegen im offen gestalteten Erdgeschoss heute stärker als früher auch zu Repräsentationszwecken eingerichtet“, sagt Winning.
Wer Wohnzimmermöbel gefunden hat, die en vogue, gemütlich und individuell ansprechend sind, sollte schließlich sicherstellen, dass sie hochwertig verarbeitet sind und damit dauerhaft ihre Funktion erfüllen können. Das ist jedoch selbst für einen erfahrenen Möbelkäufer mit bloßem Auge kaum feststellbar. Es sei denn, er achtet auf das richtige Qualitätsmerkmal: das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“. Denn dieses eine Zeichen allein markiert Möbel, deren Hersteller sich zur Einhaltung vieler strenger Qualitätsanforderungen verpflichtet haben und dies auch in unabhängigen Laboruntersuchungen sicherstellen. Damit garantiert das „Goldene M“ dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Verarbeitung, Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und Umweltverträglichkeit. „So finden Endverbraucher neue Möbel, die letztlich alle wichtigen Merkmale in sich vereinen“, schließt Winning. DGM/FT
Bild 1: Wohnzimmer heute: gemütlich und flexibel. Foto: DGM/GWINNER
Bild 2: Das „Goldene M“ kennzeichnet geprüfte Möbelqualität. Grafik: DGM
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
Klar, wer sich vor dem Kauf Zeit nimmt, kann ein Möbelstück schon recht genau unter die Lupe nehmen: Stimmt der erste Eindruck? Gefallen auch die Details? Ist alles gut verarbeitet? Passt das Möbelstück an den vorgesehenen Stellplatz sowie zur übrigen Wohnungseinrichtung? All diese Fragen kann der Endverbraucher meist mühelos beantworten. Gerade bei Polstermöbeln darf natürlich die ausgiebige Sitzprobe nicht fehlen.
Etwas schwieriger kann es bei Fragen werden, die aktuelle Möbeltrends betreffen: Welche Gestaltungselemente liegen im Trend? Welche Materialien und Farben sind in Mode? Welche Wohnzimmereinrichtung ist geeignet, mich und meine Familie die nächsten zehn Jahre zu begleiten und auch eine „gute Figur“ zu machen, wenn mal Besuch kommt? „Gerade weil Möbel sehr langlebige Konsumgüter sind, mit denen wir uns dauerhaft wohlfühlen möchten, sollten diese Fragen nicht vernachlässigt werden“, so Winning. Er empfiehlt, verschiedene Möbelserien miteinander zu vergleichen und sich vom Händler über die Besonderheiten einzelner Produkte beraten zu lassen. „Wer sich unsicher ist, ob ein bestimmtes Design zu extravagant für die eigenen vier Wände ist, sollte sich im Zweifelsfall eher für eine zeitlose Variante in Holz-Optik beziehungsweise mit dezenten Farbtönen entscheiden. Wer explizit nach Extravaganz sucht, wird aber ebenfalls fündig“, so der Experte.
Im Wohnzimmer, das heute meist unmittelbar in Esszimmer und Küche übergeht, liegen seit einiger Zeit modulare Schranklösungen im Trend. Sie haben die großflächige Schrankwand abgelöst und punkten stattdessen mit optischer Leichtigkeit und flexibler Funktionalität. Einzelelemente wie Sideboards, Vitrinen, Regalböden und TV-Bänke sind frei wählbar, sodass eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten entsteht. Dazu passend findet sich in fast allen neu eingerichteten Wohnzimmern ein geräumiges Polstermöbel zum Sitzen, Liegen und Lümmeln – gerne in L-Form mit großer Sitztiefe und angegliederter, breiter Liegefläche. Mit einem passenden Fußhocker lässt sich der Komfort sogar noch erhöhen. „Das Motto im Wohnzimmer lautet ‚family first‘ mit Gemütlichkeit als oberstem Anspruch. Küche und Esszimmer werden dagegen im offen gestalteten Erdgeschoss heute stärker als früher auch zu Repräsentationszwecken eingerichtet“, sagt Winning.
Wer Wohnzimmermöbel gefunden hat, die en vogue, gemütlich und individuell ansprechend sind, sollte schließlich sicherstellen, dass sie hochwertig verarbeitet sind und damit dauerhaft ihre Funktion erfüllen können. Das ist jedoch selbst für einen erfahrenen Möbelkäufer mit bloßem Auge kaum feststellbar. Es sei denn, er achtet auf das richtige Qualitätsmerkmal: das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“. Denn dieses eine Zeichen allein markiert Möbel, deren Hersteller sich zur Einhaltung vieler strenger Qualitätsanforderungen verpflichtet haben und dies auch in unabhängigen Laboruntersuchungen sicherstellen. Damit garantiert das „Goldene M“ dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Verarbeitung, Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und Umweltverträglichkeit. „So finden Endverbraucher neue Möbel, die letztlich alle wichtigen Merkmale in sich vereinen“, schließt Winning. DGM/FT
Bild 1: Wohnzimmer heute: gemütlich und flexibel. Foto: DGM/GWINNER
Bild 2: Das „Goldene M“ kennzeichnet geprüfte Möbelqualität. Grafik: DGM
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de
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