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FÃŒrth/Bad Steben. Die Deutsche GÃŒtegemeinschaft Möbel (DGM) hat das Unternehmen brÃŒhl & sippold aus dem oberfrÀnkischen Bad Steben als „Klimaneutraler Möbelhersteller“ rezertifiziert. Zum fÃŒnften Mal hat der Hersteller jetzt seine CO₂-Emissionen bilanziert und gleich fÃŒr dieses und nÀchstes Jahr vollstÀndig kompensiert. „Seit 2017 trÀgt brÃŒhl nach den Anforderungen des Klimapakts fÃŒr die Möbelindustrie zum Klimaschutz bei. Als ‚Klimaneutraler Hersteller‘ besitzt das Unternehmen eine Vorbildfunktion innerhalb der deutschen Wirtschaft“, lobt DGM-GeschÀftsfÃŒhrer Jochen Winning.
 
Die Grundlage des DGM-Klimapakts bildet die CO₂-Bilanz eines Unternehmens, der so-genannte Carbon Footprint (CO₂-Fußabdruck). Im Rahmen einer professionellen Analyse hat der Möbelhersteller brÃŒhl jetzt eine Bilanz von 2.200 Tonnen CO₂ fÃŒr die Jahre 2021 und 2022 ermittelt und zum Ausgleich 2.200 Zertifikate eines Biomasse-Projekts in Indien erworben. „Diese Zertifikate verbessern einerseits die globale CO₂-Bilanz und helfen andererseits der Infrastruktur vor Ort in Indien“, erklÀrt Winning. Nicht zuletzt erhÀlt brÃŒhl & sippold fÃŒr sein Engagement zum Klimaschutz das Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“, mit dem der Hersteller offensiv im Handel werben kann und sollte. „Denn Endverbraucher legen auch beim Möbelkauf immer größeren Wert auf nachhaltige Produkte von klimafreundlichen Unternehmen. Das Label dient ihnen als willkommene Entscheidungshilfe“, sagt der DGM-GeschÀftsfÃŒhrer abschließend. DGM/FT


Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de

 

Bild:

Die Urkunde „Klimaneutrales Unternehmen“ von brÃŒhl & sippold.

 

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