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Herford. Eine Weile abends im Bett wÀlzen oder schlecht einschlafen, obwohl wir eigentlich mÃŒde sind: Das kennt vermutlich jeder. GrÃŒnde hierfÃŒr gibt es viele. Dies können, ein stressiger Arbeitstag, ein zu spÀtes Abendessen oder ein Gedankenkarussell sein. Die nötige Entspannung durch zÃŒgiges Ein- und Durchschlafen bleibt dann meistens aus. „Laut einer aktuellen ‚Statista‘-Umfrage, litten in Deutschland etwa 43 Prozent der Befragten innerhalb der vergangenen zwölf Monate unter Schlafstörungen“, berichtet Andreas Ruf, GeschÀftsfÃŒhrer der Initiative Pro Massivholz. Er merkt an, dass schlechter Schlaf aber nicht unbedingt die oben genannten Ursachen haben muss, sondern auch an der Matratze sowie dem Bettgestell liegen kann.

 

Neben der Vielzahl an Tipps fÃŒr ein besseres Ein- oder Durchschlafen, sollten Betroffene auch auf die Komponente „Bett“ Acht geben. Das fÀngt bei der Standfestigkeit des Gestells sowie der Bequemlichkeit der Matratze an und geht bis hin zu StörgerÀuschen, die unter keinen UmstÀnden von dem Schlafmöbel ausgehen sollten. Zudem können auch mikrobiologische Faktoren des gewÀhlten Möbelmaterials Einfluss auf den Schlafkomfort haben. Massivholzmöbel spielen ihre Vorteile auch im Schlafzimmer voll aus: „Jedes Holz besitzt natÃŒrliche Inhaltsstoffe, die wÀhrend des Wachstums im Baum eingelagert und nach der Verarbeitung zu Möbeln kontinuierlich an die Raumluft abgegeben werden. Dies nehmen wir dann als natÃŒrlichen Holzgeruch wahr. Die Inhaltsstoffe lösen zum einen ein GefÃŒhl der Entspannung in uns aus und zum anderen reduzieren sie unseren Herzschlag auf eine normale, gesunde Frequenz“, erklÀrt der Möbelexperte Ruf. Gerade diese zwei positiven Eigenschaften lassen sich spÃŒren und tragen zu einem hohen Schlafkomfort bei.

 

Außerdem wirken natÃŒrliche HolzoberflÀchen sowie deren Inhaltsstoffe antibakteriell und können so das Immunsystem ein StÃŒck weit entlasten. Die Anzahl der Bakterien, die auf der OberflÀche landen, können maßgeblich durch das Naturprodukt reduziert werden. In der kÃŒhleren Jahreszeit, kann diese Eigenschaft des Holzes von besonders großem Nutzen sein, denkt man hier zum Beispiel an ErkÀltungskeime, die beim offenporigen Massivholzbett rasch absterben können. „Gerade bei harzreichen Hölzern wie Zirbelkiefer ist dieser Effekt besonders gut zu spÃŒren, wie bereits mehrfach in Studien belegt wurde. Wer also mit Schlafproblemen zu kÀmpfen hat, sollte beim nÀchsten Möbelkauf auch einmal ÃŒber sein Bettgestell nachdenken und sich hierbei ausfÃŒhrlich von den fachkundigen VerkÀufern ÃŒber Massivholzbetten beraten lassen“, empfiehlt Ruf. IPM/RS

 

Bild 1: Holz besitzt natÌrliche Inhaltsstoffe, die wÀhrend des Wachstums im Baum eingelagert und nach der Verarbeitung zu Möbeln kontinuierlich an die Raumluft abgegeben werden. Foto: IPM/Möbelwerke A. Decker

 

Bild 2: Inhaltsstoffe im Holz lösen zum einen ein GefÌhl der Entspannung in uns aus und zum anderen reduzieren sie unseren Herzschlag auf eine normale, gesunde Frequenz. Foto: IPM/Voglauer Gschwandtner & Zwilling

 

Bild 3: NatÌrliche HolzoberflÀchen sowie deren Inhaltsstoffe wirken antibakteriell und können das Immunsystem ein StÌck weit entlasten. Foto: IPM/Thielemeyer

 

Mehr Informationen Ìber Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.