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FÃŒrth. Der Winter ist die Zeit, in der viele Menschen ihre Wohnung so richtig auskosten. Zum einen mangels Alternativen, denn draußen wartet eher selten und nur an wenigen Orten ein Winterwunderland. Zum anderen, weil es drinnen jetzt einfach besonders gemÃŒtlich ist und sich alle Einrichtung und Dekoration so richtig bezahlt macht. Jochen Winning, GeschÀftsfÃŒhrer der Deutschen GÃŒtegemeinschaft Möbel (DGM), weiß: „Jetzt ist auch die Zeit, in der die Wohnung auf den PrÃŒfstand kommt. Welche Einrichtung soll raus? Welche neuen Möbel sollen her?“. Die DGM hilft mit Tipps und GÃŒtezeichen beim Möbelkauf.
 
Zu zweit oder zu dritt shoppen zu gehen, macht meist mehr Spaß als allein, und das ist auch beim Möbelkauf eine gute Wahl. Denn treue Begleiter geben Sicherheit und eine ehrliche EinschÀtzung. Sie kennen die Mitglieder der Familie und des Freundeskreises sowie deren verschiedene GeschmÀcker, und sie helfen dabei, gemeinsam eine Kaufentscheidung mit Sinn und Verstand zu treffen. „Ein Möbelkauf ist kein Bagatellkauf, sondern die Entscheidung fÃŒr ein langlebiges Investitionsgut. Daher ist es ratsam, jeden Neukauf vorab im Handel genau unter die Lupe zu nehmen“, so Winning.
 
Neue Sitzmöbel und vor allem eine neue Couch sollten in allen möglichen Positionen auf den individuell gewÃŒnschten Sitz- und Liegekomfort hin geprÃŒft werden – und zwar ruhig fÃŒr eine Viertelstunde und mehr, wie Möbelexperte Winning empfiehlt. Gleiches gelte fÃŒr eine neue Matratze oder ein neues Bett. Bei einem neuen Schrank sollten die TÃŒren und Schubladen mehrmals geöffnet und geschlossen werden, und dabei die Scharniere zuverlÀssig ihren Dienst verrichten und keine StörgerÀusche verursachen. „Wer eine Couch, einen Esstisch oder ein anderes großes MöbelstÃŒck fÃŒr die ganze Familie sucht, sollte im Möbelhaus am besten auch seine Familie dabeihaben, um alle EindrÃŒcke derjenigen zu sammeln, die das MöbelstÃŒck spÀter nutzen werden“, sagt Winning und rÀt, beim persönlichen Möbelcheck alltÀgliche Situationen zu simulieren, um Antworten auf diese und weitere Fragen zu bekommen: Wackelt der Tisch, wenn man ihn mit dem Knie anstößt? Wie standfest ist er, wenn man darauf Lebensmittel schneiden möchte? LÀsst sich die TischflÀche einfach verlÀngern und auch wieder verkÃŒrzen? Wie viele Personen finden daran komfortabel Platz?
 
Neben möglichst vielen subjektiven EindrÃŒcken von der Wertigkeit eines bestimmten MöbelstÃŒcks sowie Antworten bezÃŒglich dessen Komfort, ist auch der objektive QualitÀtscheck besonders wichtig. Der findet bei Möbeln und Herstellern, die mit dem RAL-GÃŒtezeichen „Goldenes M“ zertifiziert sind, frÃŒhzeitig im Rahmen von LaborprÃŒfungen statt. Bei diesen wird die Sicherheit und StabilitÀt sowie die einwandfreie Funktion, Gesundheits- und UmweltvertrÀglichkeit der Möbel untersucht. Jochen Winning erklÀrt: „Das ‚Goldene M‘ basiert auf den umfassenden GÃŒte- und PrÃŒfbestimmungen RAL-GZ 430 und gilt als strengster Nachweis ÃŒber MöbelqualitÀt in Europa. Wer sich beim Möbelkauf neben der grÃŒndlichen Beratung und dem individuell getesteten Komfort auf die nachgewiesene QualitÀt verlÀsst, kann einfach eine sehr gute Kaufentscheidung treffen.“ Über das „Goldene M“ hinaus gibt es weitere GÃŒtezeichen, die als objektive QualitÀtsgrundlage und als Nachhaltigkeitsversprechen beim Möbelkauf zÀhlen. Diese sind etwa die RAL-GÃŒtezeichen „Möbelherstellung Klimaneutral“, „Möbel ZirkulÀr Nachhaltig“, „Möbel SchadstoffgeprÃŒft“ und „Möbel Made in Germany“, mit denen sich die DGM fÃŒr QualitÀtsmöbel und gute Verbraucherentscheidungen einsetzt. DGM/FT

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Neue Möbel sollten vor dem Kauf gut ausprobiert werden. Foto: DGM/Megapol

 

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Das „Goldene M“ ist der strengste Nachweis ÃŒber MöbelqualitÀt in Europa.

 

Pressekontakt:
Deutsche GÌtegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
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Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.