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Herford. Laut Experten wird 2016 wieder ein anstrengendes Jahr fÃŒr Allergiker: Birke, Haselnuss und Co. produzieren vermehrt in JahrgÀngen mit milden Wintern eine große Menge an Pollen. Betroffene Personen werden dann wohl die Natur weitestgehend meiden mÃŒssen. Doch auch in InnenrÀumen und zu Hause kann so mancher Allergiker kaum noch aufatmen, da er von Hausstaubmilben oder Pollen, die zum Fenster hineinfliegen, in Schach gehalten wird. Nur zu gemÃŒtlich sollten es sich die kleinen Plagegeister drinnen nicht machen: „Wer auf Wohnungseinrichtung aus Massivholz setzt, holt sich keine Staubmagneten, sondern antistatische Möbel ins Haus. Diese stÀrken das Wohlbefinden von Allergikern – und auch Putzmuffel haben es spÃŒrbar leichter“, weiß Andreas Ruf, GeschÀftsfÃŒhrer der Initiative Pro Massivholz (IPM).

Allergiker haben im Vergleich zu Nichtallergikern ein empfindlicheres Immunsystem, welches durch Pollen oder Hausstaubmilben in Abwehrhaltung geht. Gelegenheit zum Auf- und Durchatmen können dann Massivholzmöbel geben. Da sich Massivholz nicht elektrostatisch auflÀdt, werden umherschwirrende Pollen und Staub nicht von einem Möbel aus dem natÃŒrlichen Werkstoff angezogen; in seiner Gegenwart fÃŒhlen sich Allergiker somit spÃŒrbar wohler. Das Pollen-Staub-Gemisch sammelt sich derweil vor allem am Boden und kann dort unkompliziert mit dem Staubsauger entfernt werden. „Allergiker, die sich fÃŒr Massivholzmöbel entscheiden, holen sich nicht nur ein StÃŒck Natur ins Haus, sondern profitieren ganzjÀhrig von ihrer Staubfreiheit und ihrem hohen Reinigungskomfort. Dies erleichtert das Leben der Allergiker und ihrer ganzen Familie“, schließt Ruf. IPM/RS

Bild 1: Schlanke Stuhl- und Tischbeine erleichtern die Bodenreinigung. Foto: IPM/Deelmann

Bild 2: Massivholzmöbel ziehen durch ihre antistatische Eigenschaft kein Staub an. Foto: IPM/Thielemeyer

Mehr Informationen Ìber Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.