Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM)
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Kreativ und individuell: Mit einem neuen 3D-Programm kinderleicht die eigenen Möbel designen
31.05.2016
Bad Honnef. Hip ist, wer sein FrĂŒhstĂŒcksmĂŒsli im Netz selbst zusammenstellt oder einen individuellen MaĂanzug bequem von der Couch aus kreiert und ĂŒber das Internet in Auftrag gibt. Seit wenigen Jahren erst bieten Onlineportale fortschrittlichen Kunden die Möglichkeit, sich und ihren gewĂŒnschten Lebensstil mit derartigen Lösungen zu verwirklichen. Doch damit noch nicht genug: kreative Köpfe und experimentierfreudige Laien können jetzt mit einer neuen 3D-Webanwendung sogar ihre eigenen, einzigartigen Möbel designen und per Mausklick nach Hause liefern lassen. âGerade in der Möbelindustrie ist die Individualisierung bei Herstellern und Endverbrauchern ein erkennbarer Megatrend, der den Markt zur Entwicklung von immer neuen und innovativen Lösungen wie der 3D-Webanwendung bewegtâ, weiĂ Ursula Geismann, Trend- und Designexpertin beim Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM).
Mit der kostenlosen 3D-Webanwendung von Okinlab können Endverbraucher das Design ihrer Möbel kinderleicht selbst auswĂ€hlen und konfigurieren. Ganz aktuell erfuhr das SaarbrĂŒcker Startup-Unternehmen eine besondere WĂŒrdigung seiner GeschĂ€ftsidee und wurde als Finalist des âDeutschen GrĂŒnderpreises 2016â nominiert. âDie eigentliche KomplexitĂ€t beim Entwerfen eines Regals, eines Raumteilers oder Sideboards, wird bei uns stark vereinfacht, sodass es fĂŒr Anwender ein leichtes ist, sich mit verschiedenen Funktionen und voreingestellten Bauteilen ihr ganz persönliches EinrichtungsstĂŒck zu kreierenâ, so Nikolas Feth, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Okinlab. Dabei benötigen sie weder handwerkliches Geschick, noch technisches Wissen. Gerade fĂŒr Laien und Kreative ist das Programm eine gute Möglichkeit, sich selbst einmal am Möbelbau zu versuchen und ihre individuellen Vorstellungen zu verwirklichen. Nur einen Mausklick entfernt, steht die Anwendung jedem Interessierten Tag und Nacht auf der Website des Unternehmens bereit.
Ausmessen und Aufriss stehen am Anfang
Bevor es losgeht, sollte man sich Gedanken machen, wie groĂ das fertige Regal oder Sideboard werden soll. Die MaĂe sind die ersten Parameter, die das Programm in seiner benutzerfreundlichen Eingabemaske abfragt. Die nĂ€chsten zu treffenden Angaben beziehen sich auf die Position des MöbelstĂŒcks im Raum â freistehend oder an der Wand â sowie auf die Form. Hierbei werden unterschiedliche Designs vorgestellt. Diese lassen sich bis zum Aussehen der einzelnen Regalböden beeinflussen, zum Beispiel durch abgerundete oder eckige Bauteile. Die MaĂe können bis zum Schluss angepasst werden. âFĂŒr die Frontansicht des Möbels sind auch organisch geschwungene Formen möglich, die spĂ€ter im Raum per se einzigartig wirkenâ, weiĂ Feth.
Der Material- und Farbwahl sind kaum Grenzen gesetzt
Sobald das GrundgerĂŒst steht, wird das konfigurierte Möbel als 3D-Modell dargestellt. MaĂe und Form lassen sich zu diesem Zeitpunkt noch verĂ€ndern. Im nĂ€chsten Schritt wird die Materialwahl getroffen. Hierbei sind auch die OberflĂ€chenbeschaffenheit und StĂ€rke der Furnierschichtholz- oder Faserplatten frei wĂ€hlbar. Die Farbe kann an die persönlichen Vorlieben sowie die vorhandene Einrichtung angepasst werden. ZusĂ€tzlich lassen sich SchranktĂŒren einsetzen, sodass spĂ€ter verstaute GegenstĂ€nde nicht einstauben und fĂŒr niemanden mehr sichtbar sind. Preisorientierte Hobby-Designer brauchen sich keine Gedanken um ausufernde Geldsummen zu machen: Die Kosten des individuellen Möbels werden von Anfang an angegeben und berechnen sich nach jeder VerĂ€nderung neu. So bleiben die Gesamtkosten fĂŒr den Endkunden durchgehend transparent.
FachkrÀfte helfen bei Problemen
Wer sich bei der Gestaltung seines Regals oder Sideboards noch unsicher ist, kann per Knopfdruck eine Live-Beratung anfordern oder aber den Kontakt mit Designern auch auĂerhalb des Programms suchen, sei es telefonisch oder via Email. An jedem Funktionsbutton werden auĂerdem Hilfestellungen angeboten, die mit einem Fragezeichen gekennzeichnet sind. Dabei werden die Einstellmöglichkeiten besonders nutzerfreundlich in Texten und Bildern erklĂ€rt und die Optionen, die der Endkunde anwenden kann, aufgezeigt. KaufunschlĂŒssige Kunden können das Design ihres kreierten MöbelstĂŒcks auch einfach speichern und spĂ€ter noch die ein oder andere Ănderung vornehmen.
MaĂanfertigungen fĂŒr Problemstellen sparen viel Platz
HĂ€ufig finden sich in Wohnungen oder Eigenheimen verwinkelte Ecken mit verloren geglaubter StellflĂ€che wieder. Auch fĂŒr diese Nischen bietet der Möbel-Konfigurator willkommene Lösungen an. Die endgĂŒltige Position des Regals sowie dessen MaĂe sind bereits vorgegeben. Da ist es ein leichtes, sich ein passendes Möbel zu gestalten, um die kostbare WohnflĂ€che doch noch zu nutzen. âGerade in Zeiten immer knapper werdenden Wohnraums â besonders in den GroĂstĂ€dten â ist es unausweichlich, den zur VerfĂŒgung stehenden Raum optimal zu nutzen und keinen Platz zu verschwendenâ, sagt Feth.
Am Ende steht das individuelle Designermöbel
Das designte Möbel wird schlieĂlich von dem Startup bei industriellen Möbelherstellern und Schreinereien in Auftrag gegeben, die dann ein einzigartiges StĂŒck Wohnkultur produzieren. âWir bauen unser Produktionsnetzwerk stetig aus, um möglichst dezentral bei lokalen Schreinereien in der NĂ€he des Kunden zu fertigenâ, so Feth. Die einzelnen Bauteile werden gut verpackt und innerhalb von vier bis sechs Wochen an den Endverbraucher ausgeliefert. Der kann das unkomplizierte Stecksystem zuhause montieren und aufstellen. SelbstverstĂ€ndlich wird bei jedem MöbelstĂŒck auch eine Montageanleitung mitgeliefert â so nimmt der Wunsch nach individueller Selbstverwirklichung garantiert Form an. VDM/RS
Bild 1: Das Okinlab-Möbeldesign prÀsentiert sich gerne mit organisch geschwungenen Formen. Foto: VDM/Okinlab
Bild 2: Auch in öffentlichen Einrichtungen wie KindergÀrten kommen die individuellen Möbel zum Einsatz. Foto: VDM/Okinlab
Bild 3: Das 3D-Webprogramm bietet viele Möglichkeiten zum Konfigurieren des eigenen Regals oder Sideboards. Foto: VDM/Okinlab
Weitere Informationen unter www.form.bar
Mit der kostenlosen 3D-Webanwendung von Okinlab können Endverbraucher das Design ihrer Möbel kinderleicht selbst auswĂ€hlen und konfigurieren. Ganz aktuell erfuhr das SaarbrĂŒcker Startup-Unternehmen eine besondere WĂŒrdigung seiner GeschĂ€ftsidee und wurde als Finalist des âDeutschen GrĂŒnderpreises 2016â nominiert. âDie eigentliche KomplexitĂ€t beim Entwerfen eines Regals, eines Raumteilers oder Sideboards, wird bei uns stark vereinfacht, sodass es fĂŒr Anwender ein leichtes ist, sich mit verschiedenen Funktionen und voreingestellten Bauteilen ihr ganz persönliches EinrichtungsstĂŒck zu kreierenâ, so Nikolas Feth, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Okinlab. Dabei benötigen sie weder handwerkliches Geschick, noch technisches Wissen. Gerade fĂŒr Laien und Kreative ist das Programm eine gute Möglichkeit, sich selbst einmal am Möbelbau zu versuchen und ihre individuellen Vorstellungen zu verwirklichen. Nur einen Mausklick entfernt, steht die Anwendung jedem Interessierten Tag und Nacht auf der Website des Unternehmens bereit.
Ausmessen und Aufriss stehen am Anfang
Bevor es losgeht, sollte man sich Gedanken machen, wie groĂ das fertige Regal oder Sideboard werden soll. Die MaĂe sind die ersten Parameter, die das Programm in seiner benutzerfreundlichen Eingabemaske abfragt. Die nĂ€chsten zu treffenden Angaben beziehen sich auf die Position des MöbelstĂŒcks im Raum â freistehend oder an der Wand â sowie auf die Form. Hierbei werden unterschiedliche Designs vorgestellt. Diese lassen sich bis zum Aussehen der einzelnen Regalböden beeinflussen, zum Beispiel durch abgerundete oder eckige Bauteile. Die MaĂe können bis zum Schluss angepasst werden. âFĂŒr die Frontansicht des Möbels sind auch organisch geschwungene Formen möglich, die spĂ€ter im Raum per se einzigartig wirkenâ, weiĂ Feth.
Der Material- und Farbwahl sind kaum Grenzen gesetzt
Sobald das GrundgerĂŒst steht, wird das konfigurierte Möbel als 3D-Modell dargestellt. MaĂe und Form lassen sich zu diesem Zeitpunkt noch verĂ€ndern. Im nĂ€chsten Schritt wird die Materialwahl getroffen. Hierbei sind auch die OberflĂ€chenbeschaffenheit und StĂ€rke der Furnierschichtholz- oder Faserplatten frei wĂ€hlbar. Die Farbe kann an die persönlichen Vorlieben sowie die vorhandene Einrichtung angepasst werden. ZusĂ€tzlich lassen sich SchranktĂŒren einsetzen, sodass spĂ€ter verstaute GegenstĂ€nde nicht einstauben und fĂŒr niemanden mehr sichtbar sind. Preisorientierte Hobby-Designer brauchen sich keine Gedanken um ausufernde Geldsummen zu machen: Die Kosten des individuellen Möbels werden von Anfang an angegeben und berechnen sich nach jeder VerĂ€nderung neu. So bleiben die Gesamtkosten fĂŒr den Endkunden durchgehend transparent.
FachkrÀfte helfen bei Problemen
Wer sich bei der Gestaltung seines Regals oder Sideboards noch unsicher ist, kann per Knopfdruck eine Live-Beratung anfordern oder aber den Kontakt mit Designern auch auĂerhalb des Programms suchen, sei es telefonisch oder via Email. An jedem Funktionsbutton werden auĂerdem Hilfestellungen angeboten, die mit einem Fragezeichen gekennzeichnet sind. Dabei werden die Einstellmöglichkeiten besonders nutzerfreundlich in Texten und Bildern erklĂ€rt und die Optionen, die der Endkunde anwenden kann, aufgezeigt. KaufunschlĂŒssige Kunden können das Design ihres kreierten MöbelstĂŒcks auch einfach speichern und spĂ€ter noch die ein oder andere Ănderung vornehmen.
MaĂanfertigungen fĂŒr Problemstellen sparen viel Platz
HĂ€ufig finden sich in Wohnungen oder Eigenheimen verwinkelte Ecken mit verloren geglaubter StellflĂ€che wieder. Auch fĂŒr diese Nischen bietet der Möbel-Konfigurator willkommene Lösungen an. Die endgĂŒltige Position des Regals sowie dessen MaĂe sind bereits vorgegeben. Da ist es ein leichtes, sich ein passendes Möbel zu gestalten, um die kostbare WohnflĂ€che doch noch zu nutzen. âGerade in Zeiten immer knapper werdenden Wohnraums â besonders in den GroĂstĂ€dten â ist es unausweichlich, den zur VerfĂŒgung stehenden Raum optimal zu nutzen und keinen Platz zu verschwendenâ, sagt Feth.
Am Ende steht das individuelle Designermöbel
Das designte Möbel wird schlieĂlich von dem Startup bei industriellen Möbelherstellern und Schreinereien in Auftrag gegeben, die dann ein einzigartiges StĂŒck Wohnkultur produzieren. âWir bauen unser Produktionsnetzwerk stetig aus, um möglichst dezentral bei lokalen Schreinereien in der NĂ€he des Kunden zu fertigenâ, so Feth. Die einzelnen Bauteile werden gut verpackt und innerhalb von vier bis sechs Wochen an den Endverbraucher ausgeliefert. Der kann das unkomplizierte Stecksystem zuhause montieren und aufstellen. SelbstverstĂ€ndlich wird bei jedem MöbelstĂŒck auch eine Montageanleitung mitgeliefert â so nimmt der Wunsch nach individueller Selbstverwirklichung garantiert Form an. VDM/RS
Bild 1: Das Okinlab-Möbeldesign prÀsentiert sich gerne mit organisch geschwungenen Formen. Foto: VDM/Okinlab
Bild 2: Auch in öffentlichen Einrichtungen wie KindergÀrten kommen die individuellen Möbel zum Einsatz. Foto: VDM/Okinlab
Bild 3: Das 3D-Webprogramm bietet viele Möglichkeiten zum Konfigurieren des eigenen Regals oder Sideboards. Foto: VDM/Okinlab
Weitere Informationen unter www.form.bar
HDH/VDM VerbÀnde der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de
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