Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
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DGM-Klimapakt: InCasa ist klimaneutraler Möbelhersteller
31.08.2016 Fürth. Als Spezialist für Schlafraumsysteme aus Massivholz besitzt das Unternehmen InCasa aus Beverungen in Ostwestfalen eine enge Beziehung zur Natur. Mit dem Beitritt zum „Klimapakt für die Möbelindustrie“ der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) bekräftigt es abermals sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt. „Als eines der ersten Unternehmen hat InCasa außerdem bereits die höchste Stufe ,Klimaneutraler Möbelhersteller‘ des Klimapaktes erreicht“, freut sich DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.
Das Zeichen, das die deutsche Möbelindustrie gegen den Klimawandel setzt, nimmt immer größere Formen an. Als die Klimakonferenz der Vereinten Nationen (UN) im Dezember 2015 in Paris ihr 1,5-Grad-Ziel formulierte, fasste die DGM den Entschluss, Verantwortung für das Erreichen dieses Ziels zu übernehmen – mit Erfolg. Seit der Klimapakt Anfang 2016 gegründet wurde, sehen sich immer mehr Unternehmen in der Verantwortung: In freiwilliger Eigeninitiative lassen sie ihre CO2-Bilanz ermitteln und reduzieren vermeidbare Emissionen, unter anderem durch die Umstellung auf Grünstromtarife. „Übrig bleibt im Idealfall ein Minimum an unvermeidbaren gewerblichen Emissionen, die der Möbelhersteller, wie jetzt im Falle von InCasa, durch den Erwerb hochwertiger Klimaschutzzertifikate klimaneutral stellen kann“, erklärt Winning. Zwischen drei und 30 Euro kostet ein solches Zertifikat zur Kompensation einer Tonne emittierten Treibhausgases nach Gold Standard. Dieser Standard umfasst ein umfangreiches Portfolio an Projekten, die sowohl die globale CO2-Bilanz verbessern, als auch einen Zusatznutzen, wie etwa die Aufwertung von regionaler Infrastruktur, beinhalten. Beispiele für derartige Projekte sind Initiativen zur Aufforstung, zum Ausbau regenerativer Energien oder zur Verbesserung der Wasserqualität.
Zur Kennzeichnung des Verantwortungsbewusstseins gegenüber dem Klimawandel darf InCasa exklusiv mit dem DGM-Klimalabel werben. Interessenten ihrer ausgezeichneten Schlafraumsysteme aus Massivholz bietet das Label eine willkommene Entscheidungsgrundlage beim Möbelkauf, ebenso wie beispielsweise das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“. „Gemeinsam stehen diese Labels für garantiert qualitätsgeprüfte, hochwertige Möbel eines verantwortungsbewussten und zukunftsorientierten Herstellers – so wie InCasa“, schließt der DGM-Geschäftsführer.
Über die DGM: Seit 1963 verpflichten sich Möbelhersteller und Zulieferbetriebe freiwillig zur Einhaltung der insgesamt hohen DGM-Qualitätsstandards. Die Anforderungen leiten sich aus den Güte- und Prüfbestimmungen des „Goldenen M“, RAL-GZ 430, ab. Diese garantieren dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und Umweltverträglichkeit. All diese Faktoren werden in unabhängigen Laboren geprüft und sichergestellt. Inzwischen umfasst die DGM mehr als 115 Mitglieder aus dem In- und Ausland.
Alle Grafiken: DGM
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
Das Zeichen, das die deutsche Möbelindustrie gegen den Klimawandel setzt, nimmt immer größere Formen an. Als die Klimakonferenz der Vereinten Nationen (UN) im Dezember 2015 in Paris ihr 1,5-Grad-Ziel formulierte, fasste die DGM den Entschluss, Verantwortung für das Erreichen dieses Ziels zu übernehmen – mit Erfolg. Seit der Klimapakt Anfang 2016 gegründet wurde, sehen sich immer mehr Unternehmen in der Verantwortung: In freiwilliger Eigeninitiative lassen sie ihre CO2-Bilanz ermitteln und reduzieren vermeidbare Emissionen, unter anderem durch die Umstellung auf Grünstromtarife. „Übrig bleibt im Idealfall ein Minimum an unvermeidbaren gewerblichen Emissionen, die der Möbelhersteller, wie jetzt im Falle von InCasa, durch den Erwerb hochwertiger Klimaschutzzertifikate klimaneutral stellen kann“, erklärt Winning. Zwischen drei und 30 Euro kostet ein solches Zertifikat zur Kompensation einer Tonne emittierten Treibhausgases nach Gold Standard. Dieser Standard umfasst ein umfangreiches Portfolio an Projekten, die sowohl die globale CO2-Bilanz verbessern, als auch einen Zusatznutzen, wie etwa die Aufwertung von regionaler Infrastruktur, beinhalten. Beispiele für derartige Projekte sind Initiativen zur Aufforstung, zum Ausbau regenerativer Energien oder zur Verbesserung der Wasserqualität.
Zur Kennzeichnung des Verantwortungsbewusstseins gegenüber dem Klimawandel darf InCasa exklusiv mit dem DGM-Klimalabel werben. Interessenten ihrer ausgezeichneten Schlafraumsysteme aus Massivholz bietet das Label eine willkommene Entscheidungsgrundlage beim Möbelkauf, ebenso wie beispielsweise das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“. „Gemeinsam stehen diese Labels für garantiert qualitätsgeprüfte, hochwertige Möbel eines verantwortungsbewussten und zukunftsorientierten Herstellers – so wie InCasa“, schließt der DGM-Geschäftsführer.
Über die DGM: Seit 1963 verpflichten sich Möbelhersteller und Zulieferbetriebe freiwillig zur Einhaltung der insgesamt hohen DGM-Qualitätsstandards. Die Anforderungen leiten sich aus den Güte- und Prüfbestimmungen des „Goldenen M“, RAL-GZ 430, ab. Diese garantieren dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und Umweltverträglichkeit. All diese Faktoren werden in unabhängigen Laboren geprüft und sichergestellt. Inzwischen umfasst die DGM mehr als 115 Mitglieder aus dem In- und Ausland.
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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
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