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FÃŒrth. Die Hartmann Möbelwerke aus Beelen im östlichen MÃŒnsterland haben sich dem „Klimapakt fÃŒr die Möbelindustrie“ der Deutschen GÃŒtegemeinschaft Möbel (DGM) angeschlossen. Der Klimapakt ist ein Schulterschluss der Möbelindustrie, mit dem sie die Klimaziele der Bundesregierung und das 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen unterstÃŒtzen möchte. „Wir freuen uns ÃŒber den Beitritt und das Engagement der Hartmann Möbelwerke. Gemeinsam können wir als Möbelindustrie ein deutliches Zeichen fÃŒr den Klimaschutz setzen und dem Klimawandel die Stirn bieten“, so DGM-GeschÀftsfÃŒhrer Jochen Winning.

Die Hartmann Möbelwerke wurden 1911 als Tischlerei von Bernhard Hartmann gegrÃŒndet. Bereits in den 1930er Jahren spezialisierte sich das Unternehmen auf die Produktion von Möbeln. Heute ist es als Hersteller von hochwertigen Massivholzmöbeln auch ÃŒber die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Auf der Internationalen Möbelmesse imm cologne im Januar 2017 wurden die Hartmann Möbelwerke als neues DGM-Mitglied offiziell mit dem RAL-GÃŒtezeichen „Goldenes M“ ausgezeichnet. Jetzt geht das Unternehmen bei seiner QualitÀtsoffensive noch einen Schritt weiter und setzt sich verstÀrkt fÃŒr den Klimaschutz ein.

Den Grundstein hierfÃŒr legt der Möbelhersteller mit der Bilanzierung seiner Treibhausgas-Emissionen. Die Emissionen entstehen beispielsweise beim Verbrennen von Treibstoffen fÃŒr unternehmenseigene PKW und LKW, aber auch indirekt, etwa durch die Bereitstellung und den Verbrauch von Strom, FernwÀrme oder Wasser. Auf Grundlage der Bilanzierung, die die Hartmann Möbelwerke gemeinsam mit der Klimaschutzberatung GreenBlau aus Neustadt an der Weinstraße durchfÃŒhren, erhÀlt das Unternehmen seinen Carbon Footprint (CO2-Fußabdruck) – je kleiner dieser ist, desto besser fÃŒr die Umwelt. „Auch die Möbelproduktion funktioniert nicht gÀnzlich ohne Emissionen, aber schon mit der Umstellung auf GrÃŒnstromtarife und weiteren unkomplizierten Maßnahmen können diese erheblich reduziert und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden“, weiß Winning. Endverbraucher im Möbelhandel erkennen Mitglieder des Klimapaktes an dem DGM-Klimalabel. Gemeinsam mit dem RAL-GÃŒtezeichen „Goldenes M“ und dem Emissionslabel der DGM kennzeichnet es garantiert qualitÀtsgeprÃŒfte, hochwertige Möbel eines verantwortungsbewussten und zukunftsorientierten Herstellers. „Endverbraucher werden diese Möbel schließlich bevorzugt auswÀhlen und damit ebenfalls ihr Verantwortungsbewusstsein gegenÃŒber dem Klimawandel deutlich machen“, schließt Winning. DGM/FT

Alle Grafiken: DGM

Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.