Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN)
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Furnier in der Innenarchitektur:
Edle Oberflächen im Look Natur pur
26.09.2017 Bad Honnef. Natur pur. Das ist der Look, mit dem furnierte Oberflächen in der modernen Innenarchitektur aufwarten. Ob im Hotelfoyer, in der Haupthalle eines Museums oder im opulent ausgestatteten Konzertsaal: Furnier bringt nicht nur die Schönheit des Holzes, sondern auch die der damit veredelten Oberflächen auf unnachahmliche Weise zur Geltung.
Furnier verleiht Innenräumen das gewisse Etwas. Mag der damit ausgestattete Raum auch noch so klar und technisch strukturiert sein, das Beste des Baumes bringt sprichwörtlich Leben in die Hütte. Dabei ist es nahezu egal, welches Furnier genutzt wird. Optisch interessant ist Holz eigentlich immer, erklärt Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN). Furniert werden kann dabei fast alles: Wände genauso wie Türen, die Raumdecke oder der Boden mit hellen Hölzern wie dem Ahorn ebenso wie mit klassischen, dunkleren Hölzern wie dem Nussbaum. Und auch bei den Mustern gibt es mehr als die berühmten 1000 Möglichkeiten, Individualitätsgarantie inklusive. Furnier entfaltet eine unglaubliche optische Wirkung und sorgt bis in den letzten Winkel für ein angenehmes Wohn- und Arbeitsambiente. Großflächig eingesetzt bringt es nahezu jeden Raum zum Strahlen, schließt Geismann. IFN/DS
So wird Furnier hergestellt: Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.
Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.
Bild 1: Sitznischen im Forschungszentrum des Agrarunternehmens „Syngenta Crop Protection AG“ im schweizerischen Stein. Foto: IFN/Roser AG
Bild 2: Edles amerikanisches Kirschbaum-Furnier bekleidet umlaufend die geneigten oder geschweiften Wandverkleidungen des Bochumer Konzertsaals. Saalausbau und Furnierverarbeitung: Werkstätten Dickerhoff, Bochum; Architektur: Bez + Kock, Stuttgart. Foto: Fabian Linden, Bochum
Bild 3: Ein Blick in die teilweise mit Furnier in geplankter Optik ausstaffierte Hamburger Elbphilharmonie. Foto: Å www.Lindner-Group.com / Fotograf: Klaus Michelmann / Furnier: Schorn & Groh
Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.
Furnier verleiht Innenräumen das gewisse Etwas. Mag der damit ausgestattete Raum auch noch so klar und technisch strukturiert sein, das Beste des Baumes bringt sprichwörtlich Leben in die Hütte. Dabei ist es nahezu egal, welches Furnier genutzt wird. Optisch interessant ist Holz eigentlich immer, erklärt Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN). Furniert werden kann dabei fast alles: Wände genauso wie Türen, die Raumdecke oder der Boden mit hellen Hölzern wie dem Ahorn ebenso wie mit klassischen, dunkleren Hölzern wie dem Nussbaum. Und auch bei den Mustern gibt es mehr als die berühmten 1000 Möglichkeiten, Individualitätsgarantie inklusive. Furnier entfaltet eine unglaubliche optische Wirkung und sorgt bis in den letzten Winkel für ein angenehmes Wohn- und Arbeitsambiente. Großflächig eingesetzt bringt es nahezu jeden Raum zum Strahlen, schließt Geismann. IFN/DS
So wird Furnier hergestellt: Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst.
Initiative Furnier + Natur (IFN)
Die Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. wurde 1996 von der deutschen Furnierwirtschaft und ihren Partnern gegründet. Ziel des Vereins mit Hauptsitz in Bad Honnef ist die Förderung des Werkstoffes Furnier. Er wird getragen von europäischen Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Handel und der Furnier verarbeitenden Industrie sowie Fachverbänden der Holzwirtschaft.
Bild 1: Sitznischen im Forschungszentrum des Agrarunternehmens „Syngenta Crop Protection AG“ im schweizerischen Stein. Foto: IFN/Roser AG
Bild 2: Edles amerikanisches Kirschbaum-Furnier bekleidet umlaufend die geneigten oder geschweiften Wandverkleidungen des Bochumer Konzertsaals. Saalausbau und Furnierverarbeitung: Werkstätten Dickerhoff, Bochum; Architektur: Bez + Kock, Stuttgart. Foto: Fabian Linden, Bochum
Bild 3: Ein Blick in die teilweise mit Furnier in geplankter Optik ausstaffierte Hamburger Elbphilharmonie. Foto: Å www.Lindner-Group.com / Fotograf: Klaus Michelmann / Furnier: Schorn & Groh
Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de.
HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de
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