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Kettnaker
Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)

Wertige Einrichtung trÀgt zu fröhlichem Festtagsschmaus bei

Hochsaison im Esszimmer

07.12.2017
FĂŒrth. Der Bedarf an Möbeln ist im Laufe eines Jahres sehr unterschiedlich, dennoch gibt es einige RegelmĂ€ĂŸigkeiten: Gartenmöbel etwa sind naturgemĂ€ĂŸ von April bis September besonders bedeutsam, vor allem bei Sonnenschein. Polstermöbel werden in der dunklen Jahreszeit, bei schlechtem Wetter und abends mehr genutzt. Das Esszimmer wird gerade an Sonn- und Feiertagen stĂ€rker beansprucht. „Vor allem an Weihnachten kommt meist die ganze Familie zusammen und das gemeinsame Essen wird zu einem wichtigen Teil des Feiertagsrituals. Der Esstisch muss dann genĂŒgend Platz fĂŒr alle GĂ€ste und Köstlichkeiten bieten und kann mit Glanz und QualitĂ€t zur festlichen Stimmung beitragen“, sagt Jochen Winning, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM).

Der Coffee to go, das Spar-MenĂŒ zum Mitnehmen und das Brötchen auf die Hand haben an den Weihnachtstagen Pause. Man nimmt sich Zeit fĂŒr den Festtagsschmaus und zelebriert die Mahlzeiten gemeinsam mit der Familie. Das ist dann auch der richtige Anlass, die Esszimmermöbel mal wieder auf die Probe zu stellen: Die StĂŒhle sollten ebenso wenig wackeln wie der Tisch – auch nicht, wenn Groß und Klein energisch mit Messer und Gabel hantieren. FĂŒr jeden Gast sollte bei einem festlichen Lunch oder Dinner genĂŒgend Beinfreiheit, Platz fĂŒr Arme und Ellbogen und FlĂ€che fĂŒr Teller, GlĂ€ser und Besteck vorhanden sein. Die StĂŒhle sollten zudem bequem sein und die Sitzhöhe muss zur Höhe des Tisches passen. „Ein hochwertiges und stilvolles Ambiente kann entscheidend zu einer harmonischen AtmosphĂ€re beitragen. Und auch das Essen schmeckt noch besser, wenn sich alle GĂ€ste wohlfĂŒhlen“, weiß Winning.

Der DGM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer empfiehlt, das Ambiente fĂŒr die Weihnachtstage so bald wie möglich auf seine Feiertagstauglichkeit hin zu ĂŒberprĂŒfen, damit nicht auf den letzten DrĂŒcker alles auf einmal erledigt werden muss. „Wer dabei zu dem Schluss kommt, die altgedienten Esszimmermöbel durch neue ersetzen zu wollen, der sollte am besten gleich auf qualitĂ€tsgeprĂŒfte Produkte setzen. Die erkennen Endverbraucher am RAL-GĂŒtezeichen ‚Goldenes M‘“, so der Möbelexperte. Das bekannte QualitĂ€tszeichen der Möbelbranche garantiert schon seit mehr als 50 Jahren Langlebigkeit und einwandfreie Funktionen, sowie Sicherheit, Gesundheits- und UmweltvertrĂ€glichkeit von Tischen, StĂŒhlen und vielen weiteren MöbelstĂŒcken.

Einzug in immer mehr deutsche Esszimmer halten seit einiger Zeit auch die Esssessel. „Ein Wort mit drei ‚s‘, an das man sich erst noch gewöhnen muss, das aber fĂŒr großen Komfort steht“, weiß Winning. Esssessel stellen eine Weiterentwicklung des Lounge-Sessels dar und erinnern derzeit stark an das Mid-Century-Design der 1950er- und 1960er-Jahre. Sie schaffen GemĂŒtlichkeit und Sitzkomfort zu den Mahlzeiten und bieten den Vorteil, dass man nach dem Essen einfach bequem sitzen bleiben kann statt, wie frĂŒher ĂŒblich, auf die Couch wechseln zu mĂŒssen. Passend dazu sind robuste Tische, beispielweise aus massivem Eichen- oder Buchenholz, die NatĂŒrlichkeit und WĂ€rme ausstrahlen, oder Tische mit einem Metallgestell und einer Tischplatte aus Naturstein, Glas oder innovativem Fenix – einer Nanotech-KunststoffoberflĂ€che. All diese Möbel gibt es als besonders langlebige und sichere AusfĂŒhrungen mit dem „Goldenen M“.

„Bis zu den Feiertagen wird es mit der neuen Einrichtung fĂŒr das Esszimmer zwar knapp, aber wer sich zum neuen Jahr mit qualitĂ€tsgeprĂŒften Möbeln beschenkt, der verfĂŒgt garantiert viele Jahre lang ĂŒber einen hochwertigen Treffpunkt fĂŒr das Weihnachtsessen – und bis Ostern ist es dann ja auch nicht mehr ganz so weit hin“, schließt Winning. DGM/FT

Über die DGM:
Seit 1963 verpflichten sich Möbelhersteller und Zulieferbetriebe freiwillig zur Einhaltung der insgesamt hohen DGM-QualitĂ€tsstandards. Die Anforderungen leiten sich aus den GĂŒte- und PrĂŒfbestimmungen des „Goldenen M“, RAL-GZ 430, ab. Diese garantieren dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und UmweltvertrĂ€glichkeit. All diese Faktoren werden in unabhĂ€ngigen Laboren geprĂŒft und sichergestellt. Inzwischen umfasst die DGM mehr als 115 Mitglieder aus dem In- und Ausland.


Bild 1: Wer gemĂŒtlich sitzt, fĂŒhlt sich beim Essen wohl. Foto: VDM/K + W Polstermöbel

Bild 2: „Der Esstisch muss genĂŒgend Platz fĂŒr alle GĂ€ste und Köstlichkeiten bieten“. Foto: VDM/Walter Knoll

Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.

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Fabian Tews
f.tews@holzindustrie.de
HDH/VDM VerbÀnde der Holz- und Möbelindustrie
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