Verband der Deutschen Möbelindustrie e. V. (VDM)
back to index
Möbel âMade in Germanyâ sind weltweit gefragt
01.10.2018
Bad Honnef. Die weltweite Nachfrage nach Möbeln aus deutscher Produktion nimmt weiter zu. Im ersten Halbjahr 2018 konnten die deutschen Möbelexporte um 2,2 Prozent auf rund 5,5 Mrd. Euro gesteigert werden. âMit einem Anteil von knapp 70 Prozent an den Gesamtausfuhren bleibt die EuropĂ€ische Union der Hauptabsatzmarkt fĂŒr die deutschen Möbelhersteller, gleichwohl werden die höchsten Zuwachsraten im auĂereuropĂ€ischen Ausland erzieltâ, sagt Jan Kurth, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM).
Die deutsche Möbelindustrie konnte ihre Exportquote seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppeln. Fast jedes dritte Möbel âMade in Germanyâ geht inzwischen in den Export. Die wichtigsten AbsatzmĂ€rkte sind die NachbarlĂ€nder Frankreich und die Schweiz mit einem Anteil von jeweils ĂŒber zehn Prozent an den Gesamtexporten. Dahinter folgen Ăsterreich, die Niederlande, GroĂbritannien und Belgien mit jeweils fĂŒnf bis zehn Prozent. Die beiden weltweit gröĂten MöbelmĂ€rkte USA mit 4,7 Prozent und China mit 3,2 Prozent dĂŒrften angesichts der hohen Zuwachsraten schon bald in die Spitzengruppe vorstoĂen. Die deutschen Möbelexporte in die USA sind im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017 um 9,5 Prozent und nach China um 25,9 Prozent gestiegen. Auch andere MĂ€rkte auĂerhalb der EU wie Russland, Kanada, Mexiko oder Japan gewinnen zunehmend an Bedeutung, wenngleich ihr Anteil an den deutschen Möbelexporten noch relativ gering ist. âInsgesamt wird sich der Export in den kommenden Jahren zum wichtigsten Wachstumsmotor der deutschen Möbelindustrie entwickelnâ, schlieĂt Kurth.
Grafik: VDM
Weitere Informationen unter www.moebelindustrie.de
Die deutsche Möbelindustrie konnte ihre Exportquote seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppeln. Fast jedes dritte Möbel âMade in Germanyâ geht inzwischen in den Export. Die wichtigsten AbsatzmĂ€rkte sind die NachbarlĂ€nder Frankreich und die Schweiz mit einem Anteil von jeweils ĂŒber zehn Prozent an den Gesamtexporten. Dahinter folgen Ăsterreich, die Niederlande, GroĂbritannien und Belgien mit jeweils fĂŒnf bis zehn Prozent. Die beiden weltweit gröĂten MöbelmĂ€rkte USA mit 4,7 Prozent und China mit 3,2 Prozent dĂŒrften angesichts der hohen Zuwachsraten schon bald in die Spitzengruppe vorstoĂen. Die deutschen Möbelexporte in die USA sind im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017 um 9,5 Prozent und nach China um 25,9 Prozent gestiegen. Auch andere MĂ€rkte auĂerhalb der EU wie Russland, Kanada, Mexiko oder Japan gewinnen zunehmend an Bedeutung, wenngleich ihr Anteil an den deutschen Möbelexporten noch relativ gering ist. âInsgesamt wird sich der Export in den kommenden Jahren zum wichtigsten Wachstumsmotor der deutschen Möbelindustrie entwickelnâ, schlieĂt Kurth.
Grafik: VDM
Weitere Informationen unter www.moebelindustrie.de
HDH/VDM VerbÀnde der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de
back to index