Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
FĂŒrth. Das moderne Badezimmer wird zum âGesundbrunnenâ: 41 Prozent der Deutschen schĂ€tzen das Bad als âgesundheitsförderndâ ein, so eine Studie der Vereinigung der Deutschen SanitĂ€rwirtschaft. Dabei stehen âWellnessâ, aber vor allem auch eine dauerhaft hohe FunktionalitĂ€t im Fokus der Befragten. âHygiene gehört zu den GrundbedĂŒrfnissen des Menschen. Allen voran im Badezimmer möchten wir diesem BedĂŒrfnis nachkommen â zu jeder Jahreszeit und in jedem Alter. Eine dauerhaft funktionale und ansprechende Einrichtung trĂ€gt entscheidend zum Wohlbefinden im heimischen Bad beiâ, so Jochen Winning, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM).
Durchschnittlich verbringen Frauen tĂ€glich 47 Minuten im Bad, MĂ€nner 35 Minuten. Diese Zeit nutzen MĂ€nner wie Frauen ganz individuell zur Reinigung und Pflege des eigenen Körpers und auch des Geistes â denn wer seinem Körper etwas Gutes tut, erfreut auch die Seele. Dabei hat das Badezimmer heute nichts mehr mit der Nasszelle von frĂŒher zu tun. Auf durchschnittlich neun Quadratmetern bietet sich genug Platz fĂŒr Notwendigkeiten wie Dusche, Waschbecken und WC, aber auf Wunsch auch fĂŒr eine Badewanne und natĂŒrlich fĂŒr Möbel, die den Raum erst richtig wohnlich machen. âHochwertige Möbel verleihen dem eigenen Zuhause Stil, Charakter und GemĂŒtlichkeit. Im Badezimmer mĂŒssen sie höchsten AnsprĂŒchen genĂŒgen, denn hier sind hohe Feuchtigkeit und Spritzwasser an der Tagesordnungâ, weiĂ der Möbelexperte.
Die Auswahl an geeigneten Materialien fĂŒr das Badezimmer ist dabei kaum kleiner als fĂŒr andere RĂ€ume: Fliesen, Beton, Glas, Metall, Keramik, Marmor, Holz und viele mehr kommen in Frage. Gerade Kombinationen verschiedener Materialien sind bei Möbeln sehr beliebt, beispielsweise an Waschtischen mit UnterschrĂ€nken, an SpiegelschrĂ€nken, Regalen und Handtuchhaltern oder an HĂ€ngeschrĂ€nken. âEntscheidend sind vor allem die sichtbaren und nicht-sichtbaren OberflĂ€chen des jeweiligen MöbelstĂŒcks. Diese mĂŒssen gut gegen Feuchtigkeit sowie Kondens- und Spritzwasser abgedichtet sein. Glatte OberflĂ€chen, zum Beispiel folienbeschichtet oder lackiert, sind besonders pflegeleicht und bei guter QualitĂ€t dauerhaft fĂŒr die Anforderungen im Bad geeignetâ, sagt Winning. Auch Massivholzmöbel sind aufgrund ihrer IndividualitĂ€t und natĂŒrlichen Optik gerade sehr gefragt. Ob ein MöbelstĂŒck fĂŒr FeuchtrĂ€ume wie das Badezimmer geeignet ist, weiĂ im Zweifelsfall die ausfĂŒhrliche Produktinformation, der FachverkĂ€ufer im Möbelhandel oder der Fachmann aus dem SanitĂ€rhandel.
Wer in puncto MöbelqualitĂ€t und GesundheitsvertrĂ€glichkeit von Anfang an auf Nummer sicher gehen will, sollte vor dem Kauf auch auf GĂŒtesiegel wie das RAL-GĂŒtezeichen âGoldenes Mâ oder das Umweltzeichen âBlauer Engelâ achten. Diese Kennzeichnungen haben sich fĂŒr Endverbraucher bewĂ€hrt, denn sie markieren auf einen Blick hochwertige Produkte, die umfassend qualitĂ€tsgeprĂŒft sind. Das âGoldene Mâ steht neben GesundheitsvertrĂ€glichkeit auĂerdem fĂŒr Langlebigkeit und einwandfreie Funktion sowie Sicherheit und UmweltvertrĂ€glichkeit von Möbeln. All diese Faktoren werden in unabhĂ€ngigen Laboren geprĂŒft und sichergestellt. Die Anforderungen leiten sich aus den GĂŒte- und PrĂŒfbestimmungen des âGoldenen Mâ, RAL-GZ 430, ab. âUm die FunktionalitĂ€t im âGesundbrunnenâ Badezimmer langfristig sicherzustellen, setzen heute schon 17 Prozent der Haushalte auf eine ebenerdige Dusche. Aber auch die Möbel sollten ihren Dienst lange und zuverlĂ€ssig sowie vor allem dauerhaft gesundheitsvertrĂ€glich verrichtenâ, gibt der DGM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer abschlieĂend zu Bedenken. DGM/FT
Pflegetipps fĂŒr Badezimmermöbel: Nach einer heiĂen Dusche sollte das Badezimmer immer mindestens 10 bis 15 Minuten durch ein vollstĂ€ndig geöffnetes Fenster gelĂŒftet werden, damit die Feuchtigkeit entweichen und trockene Luft einströmen kann. Durch ein gekipptes Fenster gelingt der gewĂŒnschte Luftaustausch schlechter. Von einem Luftaustausch in die Wohnung hinein wird dringend abgeraten, damit sich die Feuchtigkeit nicht anderswo festsetzen und zu Schimmelpilzbildung oder zu QuellschĂ€den an Möbeln, die nicht fĂŒr FeuchtrĂ€ume geeignet sind, fĂŒhren kann. Nach einem ausgiebigen Dampfbad sollten auch ausgewiesene Badmöbel am besten trocken gewischt werden. Gleiches gilt bei Spritzwasser und WasserrĂŒckstĂ€nden an MöbeloberflĂ€chen.
Bild 1: Hochwertige Möbel sind im Badezimmer gefragt. Foto: DGM/burgbad
Bild 2: Massivholzmöbel sind auch fĂŒr das Bad geeignet. Foto: DGM/Voglauer
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
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Ein Raum fĂŒr die Hygiene und zum WohlfĂŒhlen
âGesundbrunnenâ Badezimmer
15.10.2018FĂŒrth. Das moderne Badezimmer wird zum âGesundbrunnenâ: 41 Prozent der Deutschen schĂ€tzen das Bad als âgesundheitsförderndâ ein, so eine Studie der Vereinigung der Deutschen SanitĂ€rwirtschaft. Dabei stehen âWellnessâ, aber vor allem auch eine dauerhaft hohe FunktionalitĂ€t im Fokus der Befragten. âHygiene gehört zu den GrundbedĂŒrfnissen des Menschen. Allen voran im Badezimmer möchten wir diesem BedĂŒrfnis nachkommen â zu jeder Jahreszeit und in jedem Alter. Eine dauerhaft funktionale und ansprechende Einrichtung trĂ€gt entscheidend zum Wohlbefinden im heimischen Bad beiâ, so Jochen Winning, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM).
Durchschnittlich verbringen Frauen tĂ€glich 47 Minuten im Bad, MĂ€nner 35 Minuten. Diese Zeit nutzen MĂ€nner wie Frauen ganz individuell zur Reinigung und Pflege des eigenen Körpers und auch des Geistes â denn wer seinem Körper etwas Gutes tut, erfreut auch die Seele. Dabei hat das Badezimmer heute nichts mehr mit der Nasszelle von frĂŒher zu tun. Auf durchschnittlich neun Quadratmetern bietet sich genug Platz fĂŒr Notwendigkeiten wie Dusche, Waschbecken und WC, aber auf Wunsch auch fĂŒr eine Badewanne und natĂŒrlich fĂŒr Möbel, die den Raum erst richtig wohnlich machen. âHochwertige Möbel verleihen dem eigenen Zuhause Stil, Charakter und GemĂŒtlichkeit. Im Badezimmer mĂŒssen sie höchsten AnsprĂŒchen genĂŒgen, denn hier sind hohe Feuchtigkeit und Spritzwasser an der Tagesordnungâ, weiĂ der Möbelexperte.
Die Auswahl an geeigneten Materialien fĂŒr das Badezimmer ist dabei kaum kleiner als fĂŒr andere RĂ€ume: Fliesen, Beton, Glas, Metall, Keramik, Marmor, Holz und viele mehr kommen in Frage. Gerade Kombinationen verschiedener Materialien sind bei Möbeln sehr beliebt, beispielsweise an Waschtischen mit UnterschrĂ€nken, an SpiegelschrĂ€nken, Regalen und Handtuchhaltern oder an HĂ€ngeschrĂ€nken. âEntscheidend sind vor allem die sichtbaren und nicht-sichtbaren OberflĂ€chen des jeweiligen MöbelstĂŒcks. Diese mĂŒssen gut gegen Feuchtigkeit sowie Kondens- und Spritzwasser abgedichtet sein. Glatte OberflĂ€chen, zum Beispiel folienbeschichtet oder lackiert, sind besonders pflegeleicht und bei guter QualitĂ€t dauerhaft fĂŒr die Anforderungen im Bad geeignetâ, sagt Winning. Auch Massivholzmöbel sind aufgrund ihrer IndividualitĂ€t und natĂŒrlichen Optik gerade sehr gefragt. Ob ein MöbelstĂŒck fĂŒr FeuchtrĂ€ume wie das Badezimmer geeignet ist, weiĂ im Zweifelsfall die ausfĂŒhrliche Produktinformation, der FachverkĂ€ufer im Möbelhandel oder der Fachmann aus dem SanitĂ€rhandel.
Wer in puncto MöbelqualitĂ€t und GesundheitsvertrĂ€glichkeit von Anfang an auf Nummer sicher gehen will, sollte vor dem Kauf auch auf GĂŒtesiegel wie das RAL-GĂŒtezeichen âGoldenes Mâ oder das Umweltzeichen âBlauer Engelâ achten. Diese Kennzeichnungen haben sich fĂŒr Endverbraucher bewĂ€hrt, denn sie markieren auf einen Blick hochwertige Produkte, die umfassend qualitĂ€tsgeprĂŒft sind. Das âGoldene Mâ steht neben GesundheitsvertrĂ€glichkeit auĂerdem fĂŒr Langlebigkeit und einwandfreie Funktion sowie Sicherheit und UmweltvertrĂ€glichkeit von Möbeln. All diese Faktoren werden in unabhĂ€ngigen Laboren geprĂŒft und sichergestellt. Die Anforderungen leiten sich aus den GĂŒte- und PrĂŒfbestimmungen des âGoldenen Mâ, RAL-GZ 430, ab. âUm die FunktionalitĂ€t im âGesundbrunnenâ Badezimmer langfristig sicherzustellen, setzen heute schon 17 Prozent der Haushalte auf eine ebenerdige Dusche. Aber auch die Möbel sollten ihren Dienst lange und zuverlĂ€ssig sowie vor allem dauerhaft gesundheitsvertrĂ€glich verrichtenâ, gibt der DGM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer abschlieĂend zu Bedenken. DGM/FT
Pflegetipps fĂŒr Badezimmermöbel: Nach einer heiĂen Dusche sollte das Badezimmer immer mindestens 10 bis 15 Minuten durch ein vollstĂ€ndig geöffnetes Fenster gelĂŒftet werden, damit die Feuchtigkeit entweichen und trockene Luft einströmen kann. Durch ein gekipptes Fenster gelingt der gewĂŒnschte Luftaustausch schlechter. Von einem Luftaustausch in die Wohnung hinein wird dringend abgeraten, damit sich die Feuchtigkeit nicht anderswo festsetzen und zu Schimmelpilzbildung oder zu QuellschĂ€den an Möbeln, die nicht fĂŒr FeuchtrĂ€ume geeignet sind, fĂŒhren kann. Nach einem ausgiebigen Dampfbad sollten auch ausgewiesene Badmöbel am besten trocken gewischt werden. Gleiches gilt bei Spritzwasser und WasserrĂŒckstĂ€nden an MöbeloberflĂ€chen.
Bild 1: Hochwertige Möbel sind im Badezimmer gefragt. Foto: DGM/burgbad
Bild 2: Massivholzmöbel sind auch fĂŒr das Bad geeignet. Foto: DGM/Voglauer
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HDH/VDM VerbÀnde der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
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