Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
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QualitÀt von Boxspringbetten besser schon vor dem Kauf erkennen
BloĂ nicht aus allen Wolken fallen
18.07.2019
FĂŒrth. Kein hochdekoriertes Hotel kommt heute ohne Boxspringbett aus. Und auch im Möbelhandel nimmt das beliebte Bettsystem immer mehr FlĂ€che ein. Dort sollten Endverbraucher allerdings aufpassen, dass sie keine Niete erwischen. Jochen Winning, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM), erklĂ€rt: âDie meisten Menschen halten Boxspringbetten fĂŒr ein hochwertiges Schlafmöbel, wie sie es aus dem Hotel kennen. Dabei hĂ€lt in Wahrheit lĂ€ngst nicht jedes dieser Betten dauerhaft, was es verspricht und was sich der nur anfangs glĂŒckliche KĂ€ufer eigentlich erhofft hatte.â
Das Problem dafĂŒr liegt auf der Hand: Der Begriff âBoxspringbettâ ist nicht geschĂŒtzt oder allgemeingĂŒltig festgelegt. Insofern machen sich auch Hersteller von minderwertigen Betten die Bezeichnung und vor allem die positiven Assoziationen, die sie in den Köpfen der Menschen hervorruft, zunutze. Um diesem TĂ€uschungsversuch beziehungsweise der EnttĂ€uschung des Endverbrauchers vorzubeugen, hat die DGM den Begriff âBoxspringbettâ eindeutig definiert und das Boxspringlabel auf den Markt gebracht. Dieses Label kennzeichnet Betten, die das definierte QualitĂ€tsversprechen der DGM nachweislich einhalten und deren Hersteller schlieĂlich auch mit dem RAL GĂŒtezeichen âGoldenen Mâ zertifiziert sind â dem strengsten Nachweis fĂŒr MöbelqualitĂ€t in Europa.
Entsprechend der DGM-Definition ist Boxspring zwingend ein Bettsystem aus mindestens zwei aufeinander liegenden federnden Teilen â der Box und der Matratze. Die untere Box besteht aus einem Grundrahmen, in dem beziehungsweise auf dem ein Federkern fest oder formschlĂŒssig eingearbeitet ist. Die Box kann Verstellmöglichkeiten beinhalten, die auch motorisch angetrieben sein können. Die Box und/oder die Boxspring-Matratze sollten möglichst eine Schutzeinrichtung gegen das Verrutschen untereinander haben. SchlieĂlich kann ein Boxspring-Bett mit FĂŒĂen, einer Auflage (Topper) sowie Kopf- und FuĂteilen ergĂ€nzt oder kombiniert werden.
âWer schon vor dem Möbelkauf die Augen nach qualitĂ€tsgeprĂŒften Produkten mit dem Boxspringlabel oder dem âGoldenen Mâ offen hĂ€lt, wird spĂ€ter nicht enttĂ€uscht. Denn diese GĂŒtezeichen kennzeichnen Langlebigkeit und einwandfreie FunktionalitĂ€t sowie Sicherheit, Gesundheits- und UmweltvertrĂ€glichkeit â all dies wird durch unabhĂ€ngige Laboruntersuchungen sichergestelltâ, schlieĂt Winning. DGM/FT
Expertentipp: Auch das meistverkaufte Bett bietet nur dann den gewĂŒnschten Schlafkomfort, wenn es zum jeweiligen KĂ€ufer und seinem individuellen Körperbau und Schlafverhalten passt. Daher ist ein ausgiebiges Probeliegen und Vergleichen vor dem Betten- und Matratzenkauf unbedingt zu empfehlen. Auch Kissen und Bettdecke mĂŒssen diesem individuell zu bewertenden Schlafkomfort zutrĂ€glich sein.
Bild 1: Ausgezeichnete Boxspringbetten und Schlafzimmermöbel bieten auch noch nach Jahren höchsten Komfort. Foto: DGM/Wiemann
Bild 2: Das DGM-Boxspringlabel. Grafik: DGM
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
Das Problem dafĂŒr liegt auf der Hand: Der Begriff âBoxspringbettâ ist nicht geschĂŒtzt oder allgemeingĂŒltig festgelegt. Insofern machen sich auch Hersteller von minderwertigen Betten die Bezeichnung und vor allem die positiven Assoziationen, die sie in den Köpfen der Menschen hervorruft, zunutze. Um diesem TĂ€uschungsversuch beziehungsweise der EnttĂ€uschung des Endverbrauchers vorzubeugen, hat die DGM den Begriff âBoxspringbettâ eindeutig definiert und das Boxspringlabel auf den Markt gebracht. Dieses Label kennzeichnet Betten, die das definierte QualitĂ€tsversprechen der DGM nachweislich einhalten und deren Hersteller schlieĂlich auch mit dem RAL GĂŒtezeichen âGoldenen Mâ zertifiziert sind â dem strengsten Nachweis fĂŒr MöbelqualitĂ€t in Europa.
Entsprechend der DGM-Definition ist Boxspring zwingend ein Bettsystem aus mindestens zwei aufeinander liegenden federnden Teilen â der Box und der Matratze. Die untere Box besteht aus einem Grundrahmen, in dem beziehungsweise auf dem ein Federkern fest oder formschlĂŒssig eingearbeitet ist. Die Box kann Verstellmöglichkeiten beinhalten, die auch motorisch angetrieben sein können. Die Box und/oder die Boxspring-Matratze sollten möglichst eine Schutzeinrichtung gegen das Verrutschen untereinander haben. SchlieĂlich kann ein Boxspring-Bett mit FĂŒĂen, einer Auflage (Topper) sowie Kopf- und FuĂteilen ergĂ€nzt oder kombiniert werden.
âWer schon vor dem Möbelkauf die Augen nach qualitĂ€tsgeprĂŒften Produkten mit dem Boxspringlabel oder dem âGoldenen Mâ offen hĂ€lt, wird spĂ€ter nicht enttĂ€uscht. Denn diese GĂŒtezeichen kennzeichnen Langlebigkeit und einwandfreie FunktionalitĂ€t sowie Sicherheit, Gesundheits- und UmweltvertrĂ€glichkeit â all dies wird durch unabhĂ€ngige Laboruntersuchungen sichergestelltâ, schlieĂt Winning. DGM/FT
Expertentipp: Auch das meistverkaufte Bett bietet nur dann den gewĂŒnschten Schlafkomfort, wenn es zum jeweiligen KĂ€ufer und seinem individuellen Körperbau und Schlafverhalten passt. Daher ist ein ausgiebiges Probeliegen und Vergleichen vor dem Betten- und Matratzenkauf unbedingt zu empfehlen. Auch Kissen und Bettdecke mĂŒssen diesem individuell zu bewertenden Schlafkomfort zutrĂ€glich sein.
Bild 1: Ausgezeichnete Boxspringbetten und Schlafzimmermöbel bieten auch noch nach Jahren höchsten Komfort. Foto: DGM/Wiemann
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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@holzindustrie.de
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