Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
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Leicht Küchen schließt sich dem Klimapakt für die Möbelindustrie an
Klimaneutraler Hersteller aus Waldstetten
07.08.2019
Fürth/Waldstetten. Das Unternehmen Leicht Küchen aus Waldstetten schließt sich dem Klimapakt der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) an und setzt damit ein starkes Zeichen für den Klimaschutz. Durch den Erwerb hochwertiger Klimaschutzzertifikate hat der Küchenmöbelhersteller seine CO2-Emissionen bereits vollständig neutralisiert. „Der Klimapakt für die Möbelindustrie gründet auf den drei Stufen Bilanzierung, Reduktion und Kompensation von CO2-Emissionen. Es freut uns sehr, dass Leicht Küchen gleich auf die höchste Stufe springt und damit entscheidend zum Klimaschutz beiträgt“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.
Der DGM-Klimapakt ist ein Schulterschluss der Möbelindustrie, mit dem die Klimaschutzziele der Vereinten Nationen (UN) unterstützt werden sollen. Das geht nicht ohne eine Reduktion des CO2-Ausstoßes. Andersherum funktioniert aber auch die Küchenproduktion nicht, ohne dass dabei Kohlendioxid emittiert wird. Denn das passiert zum Beispiel bei der Nutzung von Strom, bei der Anfahrt der Mitarbeiter, bei Geschäftsreisen oder beim Wasserverbrauch. „Das Ziel ist es, den CO2-Ausstoß so weit es geht zu reduzieren und die unvermeidbaren Emissionen dann durch Klimaschutzzertifikate zu kompensieren“, erklärt Winning.
Zwischen drei und 30 Euro kostet die Kompensation einer Tonne emittierten Treibhausgases nach Gold Standard. Dieser Standard umfasst ein umfangreiches Portfolio an Projekten, die sowohl die globale CO2-Bilanz verbessern, als auch einen Zusatznutzen, wie etwa die Aufwertung regionaler Infrastruktur, beinhalten. Beispiele für derartige Projekte sind Initiativen zur Aufforstung, zum Ausbau regenerativer Energien oder zur Verbesserung der Wasserqualität. „Darüber hinaus wird Leicht Küchen mit dem DGM-Label ,Klimaneutraler Möbelhersteller‘ ausgezeichnet, womit das Unternehmen für seine qualitätsgeprüften Möbel werben kann. Endverbraucher werten das Engagement des Herstellers für den Klimaschutz positiv und beziehen es in ihre Kaufentscheidung mit ein“, ist sich DGM-Geschäftsführer Jochen Winning sicher. DGM/FT
Bild: Das Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“. Grafik: DGM
Weitere Informationen gibt es unter www.dgm-moebel.de.
Der DGM-Klimapakt ist ein Schulterschluss der Möbelindustrie, mit dem die Klimaschutzziele der Vereinten Nationen (UN) unterstützt werden sollen. Das geht nicht ohne eine Reduktion des CO2-Ausstoßes. Andersherum funktioniert aber auch die Küchenproduktion nicht, ohne dass dabei Kohlendioxid emittiert wird. Denn das passiert zum Beispiel bei der Nutzung von Strom, bei der Anfahrt der Mitarbeiter, bei Geschäftsreisen oder beim Wasserverbrauch. „Das Ziel ist es, den CO2-Ausstoß so weit es geht zu reduzieren und die unvermeidbaren Emissionen dann durch Klimaschutzzertifikate zu kompensieren“, erklärt Winning.
Zwischen drei und 30 Euro kostet die Kompensation einer Tonne emittierten Treibhausgases nach Gold Standard. Dieser Standard umfasst ein umfangreiches Portfolio an Projekten, die sowohl die globale CO2-Bilanz verbessern, als auch einen Zusatznutzen, wie etwa die Aufwertung regionaler Infrastruktur, beinhalten. Beispiele für derartige Projekte sind Initiativen zur Aufforstung, zum Ausbau regenerativer Energien oder zur Verbesserung der Wasserqualität. „Darüber hinaus wird Leicht Küchen mit dem DGM-Label ,Klimaneutraler Möbelhersteller‘ ausgezeichnet, womit das Unternehmen für seine qualitätsgeprüften Möbel werben kann. Endverbraucher werten das Engagement des Herstellers für den Klimaschutz positiv und beziehen es in ihre Kaufentscheidung mit ein“, ist sich DGM-Geschäftsführer Jochen Winning sicher. DGM/FT
Bild: Das Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“. Grafik: DGM
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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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