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Mannheim, 03.09.2019. Mit Connectivity-fÀhigen HausgerÀten bequem den Highspeed-Alltag auch von unterwegs aus managen und darÌber hinaus bravouröse Endergebnisse auf den Esstisch bringen. Wie das geht, zeigen beispielsweise Backöfen und KÌhlschrÀnke mit integrierten Kameras und Sprachsteuerung, smarte GeschirrspÌler sowie Kochfelder, die mit einer Dunstabzugshaube oder zudem mit einem mobilen Lebensmittelsensor vernetzt sind.

„Vieles in der KÃŒche und im Haushalt kann heute auch von unterwegs aus organisiert werden. Unser digitalisierter Alltag macht es möglich“, sagt Volker Irle, GeschÀftsfÃŒhrer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne KÃŒche e.V. (AMK). So lassen sich z. B. mit einem KÃŒhlschrank mit integrierten Kameras DoppeleinkÀufe vermeiden, was zugleich auch dabei hilft, weniger Lebensmittel zu verschwenden. Denn von der EinkaufsstÀtte seiner Wahl aus kann man schnell per Smartphone/Tablet und App nachschauen, was sich im eigenen KÃŒhlschrank bereits befindet und was noch nachgekauft werden mÃŒsste.

Jetzt zieht diese „Remote“-Technologie in ein weiteres EinbaugerÀt ein. Denn was beim Backen und Garen in einem Dampfbackofen aktuell so alles vor sich geht – ob beispielsweise der Teig gut aufgeht, der ÃŒberbackene GemÃŒseauflauf bereits die gewÃŒnschte BrÀune aufweist oder wie das Fischfilet sanft vor sich hin gart – das kann man nun auch ganz entspannt von seinem mobilen EndgerÀt aus verfolgen und gegebenenfalls die Temperatur, Back- oder Garzeit nachregeln. Die integrierte Kamera hÀlt selbst einer pyrolytischen Selbstreinigung des Backofens bei Temperaturen von bis zu 440 °C stand.

Smart und vernetzt sind in einer „Connected Kitchen“ heute auch die GeschirrspÃŒler. Sie unterstÃŒtzen u. a. dabei, das richtige SpÃŒlprogramm zu bestimmen, indem die App fÃŒr jede Beladung das optimale Programm vorschlÀgt. Sie informieren ihre Besitzer per Push-Nachricht nicht nur, wenn das Programmende erreicht ist, sondern auch wenn die GeschirrspÃŒler-Tabs zur Neige gehen. Auf Wunsch bestellen sie gleich neue online nach. DarÃŒber hinaus liefert die App Tipps im Umgang mit dem neuen SpÃŒler. Und sollte einmal etwas nicht so funktionieren wie gedacht, dann hilft die Online-Ferndiagnose weiter.

„Optimal Hand in Hand arbeiten auch moderne Induktionskochfelder, die via WiFi, Bluetooth oder Infrarotsensor mit einer passenden Dunstabzugshaube vernetzt sind“, sagt Volker Irle. Dann schaltet sich beim Aktivieren des Kochfelds die Beleuchtung der Haube ein und sie passt ihre LÃŒfterleistung automatisch an die jeweiligen Kochprozesse und aufsteigenden Kochschwaden an, ohne dass die Einstellungen noch selbst manuell vorgenommen und immer wieder neu justiert werden mÃŒssen. Dank KonnektivitÀt muss man sich z. B. auch nicht mehr die bange Frage von unterwegs aus stellen, ob das Kochfeld beim Verlassen der Wohnung auch tatsÀchlich ausgeschaltet war.

Damit jedes Gericht nach den individuellen Vorlieben auf den neuen Kochfeldern gelingt, dafÌr steht eine ausgefeilte Sensortechnik. Diese liefert die optimale UnterstÌtzung, damit z. B. das Steak tatsÀchlich auch raw, medium oder well-done auf den Teller kommt. Dazu sind die Induktionskochfelder mit einem integrierten Bratsensor ausgestattet, oder sie kommen zusammen mit einem separaten Lebensmittelsensor, der dann einfach direkt in die Speise (oder bei FlÌssigkeiten in den Kochtopf) gesteckt wird. Der Temperatursensor misst und ÌberprÌft in diesem Fall die Kerntemperatur des Steaks und hÀlt die perfekt dosierte Hitze gradgenau von alleine konstant.

Im Vordergrund stehen ganze Lösungswelten, um die Köche zu unterstÌtzen, wo sie es wÌnschen, damit sie sich auf das eigentliche Kochen konzentrieren können. Die Vernetzung der HausgerÀte schreitet immer weiter voran und einzelne Features werden gebÌndelt um einen höheren Nutzen fÌr den Konsumenten zu generieren.

„Immer mehr neue, smarte EinbaugerÀte sind neben einer App-Steuerung auch fÃŒr Voice Control vorbereitet – die komfortable Sprachsteuerung, entweder mithilfe intelligenter Lautsprecher oder sie sind bereits mit einem eigenen, digitalen Sprach¬assistenten ausgestattet“, sagt AMK-GeschÀftsfÃŒhrer Volker Irle. „Die Anwendungen reichen zum Beispiel vom vernetzten KÃŒhl- oder Gefrierschrank ÃŒber Backöfen, Einbau-Herde und GeschirrspÃŒler, mit denen man sprechen kann, bis zum Kaffeevollautomaten, der dann Ihre LieblingskaffeespezialitÀten auf Zuruf vom Sofa aus zubereitet“. (AMK)

Die AMK ist der Fach- und Dienstleistungsverband der gesamten KÃŒchenbranche. Sie engagiert sich auf den Gebieten Technik & Normung, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit, Internationalisierung sowie Messewesen. Der AMK gehören mehr als 140 Mitgliedsunternehmen an, alle sind namhafte Hersteller von KÃŒchenmöbeln, Elektro-/EinbaugerÀten, SpÃŒlen, Zubehör sowie Zulieferer, Handelskooperationen und Dienstleistungsunternehmen. Sie ist Schirmherrin fÃŒr den „Tag der KÃŒche“, der jÀhrlich mit Live-Events in zahlreiche KÃŒchenausstellungen im deutschsprachigen Raum lockt. NÀchster Termin: 28. September 2019. Weitere Informationen im Internet unter www.amk.de und www.tag-der-kueche.de. (AMK)

Bildunterschriften zum AMK-Pressedienst 029-092019:
Connected Kitchen: bequem durch den Alltag

Foto 1: Intuitiv manuell sowie per App, Smartphone oder Tablet und außerdem auch per Sprachbefehl lÀsst sich dieser Einbau-Herd steuern. Einfache „Wenn-dann“-Programmierungen sind ebenso möglich. Zur weiteren Komfortausstattung zÀhlen u. a. ein TFT-Display mit Bild- und Klartextanzeige, eine Schnellaufheizung sowie die pyrolytische Selbstreinigung. (Foto: AMK)

Foto 2:
Smart & vollintegriert: Die App schlÀgt auf Wunsch z. B. auch das richtige SpÌlprogramm vor, informiert per Push-Nachricht, wenn das Programmende erreicht ist oder ob die GeschirrspÌler-Tabs zur Neige gehen und bestellt gleich online neue nach. Sollte einmal etwas nicht so ablaufen wie erwartet, hilft die Online-Ferndiagnose weiter. (Foto: AMK)

Foto 3:
Schicke Glashaube mit schmalen, mattschwarzen Metallrahmen. Das Designobjekt Ìber der KÌcheninsel ist mit einer besonderen Effektbeleuchtung ausgestattet. Die Deckenlifthaube lÀsst sich entweder per App oder per Fernbedienung steuern und in der Höhe stufenlos Ìber dem Kochfeld herabsenken. (Foto: AMK)

Foto 4:
Einkaufs- und Frischemanagement – von unterwegs aus mittels App- und zu Hause dann per Sprachsteuerung. So lÀsst sich beispielsweise die Funktion HerunterkÃŒhlen aus der Ferne starten, z. B. beim Betreten des Supermarktes. Zuhause angekommen, können die frischen Lebensmittel dann sofort bei optimaler Temperatur eingelagert werden. (Foto: AMK)

Foto 5 + 5a:
Geht der Teig richtig auf? Hat der Ìberbackene Auflauf schon die optimale BrÀune? Wie sieht das Fischfilet aus? Eine in den Backofen (auch bei Pyrolyse-Modellen) integrierte Kamera ÌbertrÀgt die Bilder auf ein mobiles EndgerÀt. Temperatur, Back- oder Garzeit lassen sich so auch bequem vom Sofa aus nachregeln. (Foto: AMK)

Foto 6:
Damit z. B. das Steak perfekt gelingt, wird der mobile Lebensmittelsensor direkt ins Fleisch gesteckt. Er ÃŒberprÃŒft dann die Kerntemperatur und hÀlt die Hitze gradgenau konstant. Das Induktionskochfeld kann außerdem mit einer passenden Haube kommunizieren. Ihre LÃŒfterleistung wird dann automatisch an die Kochprozesse angepasst. (Foto: AMK)

Foto 7:
In dieser smarten Lifestyle-WohnkÃŒche werden alle WLAN-fÀhigen HausgerÀte einfach per App gesteuert – von ÃŒberall aus: beispielsweise zum Vorheizen der Einbau-Backöfen oder damit sie eine Nachricht schicken, wenn die Speisen fertig sind. Die Backöfen lassen sich auch via Sprachbefehle steuern. (Foto: AMK)

Foto 8:
Digitaler Alltagshelfer: Diese Side-by-Side-Kombination mit integrierten Kameras lÀsst sich nicht nur Ìber ein mobiles EndgerÀt und per App steuern, sondern auch per Voice Control. Dazu muss das smarte GerÀt nicht mit einem digitalen Lautsprecher verbunden werden, da es bereits mit einem eigenen Sprachassistenten ausgestattet ist. (Foto: AMK)

Das Bildmaterial steht Ihnen in größerer Auflösung im Pressebereich der AMK-Homepage unter https://www.amk.de/pressemeldung/connected-kitchen-bequem-durch-den-alltag/ zum Download zur VerfÃŒgung.