Press releases

Kettnaker
Verband der Deutschen Möbelindustrie e. V. (VDM)

VDM-Pressemitteilung zu den Trends anlÀsslich der imm cologne 2020

08.01.2020
Ursula Geismann, Pressesprecherin und Trendanalystin des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie e.V., anlÀsslich der imm cologne 2020

Zuhause 2020: Wir wohnen so schön, wie nie zuvor

PopulÀr: Die Privatisierung von Nachhaltigkeit

Maßgebend: Wohnkonzepte auf der imm cologne



Das individuelle und damit immer mehr auch gesellschaftlich kulturelle Bewusstsein von Wohnen erfĂ€hrt derzeit eine besondere BlĂŒte. Wir lieben das Wohnen und wohnen so schön wie nie zuvor. Gerne wird in Accessoires und Dekorationen investiert, und auch grĂ¶ĂŸere Anschaffungen haben im vergangenen Jahr zu einem recht stabilen Möbelumsatz in Deutschland gefĂŒhrt.

Die GrĂŒnde dafĂŒr sind vielfĂ€ltig: Uns geht es im Durchschnitt in Deutschland und Europa wirtschaftlich gut. Die meisten von uns haben planungssichere Einkommen, mit denen sich schöne Dinge anschaffen lassen. Ein zweiter ganz wichtiger Grund ist die vor allem digitale FĂŒlle an Wohninspirationen. Auf den sozialen KanĂ€len sind unendlich viele Bildbeispiele, die uns Inspirationen, Ideen und Impulse fĂŒr unsere eigene Wohnung geben. Viele Menschen brauchen bei der Vielfalt der Möbelangebote solche Ideen, weshalb die Anzahl der Follower auf Blogs und bei Influencern so enorm gestiegen sind. Es gibt in den USA bereits „Interieur Therapeuten“, die Wohnenden beratend zur Seite stehen, wenn sie etwa als Singles auf Brautschau ihre Wohnung dem potentiellen Partner erstmalig vorstellen wollen. Die Therapeuten schauen nach mĂ€nner- oder frauenfeindlichen Möbeln und Dekorationen und eliminieren „beleidigende“ Objekte. Viele Instagrammer und Instagrammerinnen bleiben ĂŒbrigens nicht nur oberflĂ€chlich, sondern setzen verstĂ€rkt auf gesellschaftsrelevante Themen wie Achtsamkeit, Umweltbewusstsein, faire Kleidung, ökologisch korrekte ErnĂ€hrung oder weniger Lebensmittelverschwendung. Wir sind sicher, dass hier auch in Richtung nachhaltiges Wohnen in diesem Jahr einiges passiert.

Das zeitgemĂ€ĂŸe Zuhause und damit das moderne Wohnen ist mehr denn je durchdacht und wird immer bewusster in Szene gesetzt. Unser Zuhause ist zum Bestandteil unseres Lebensstils geworden. Neue Möbel passen eben zu jedem. Das kann man ja von neuer Mode nicht immer behaupten.

Mit der Zeit haben Möbel eine Seele
Möbel und EinrichtungsgegenstĂ€nde sind fĂŒr die meisten von uns ĂŒbrigens nicht bloß Dinge oder Sachen. Sie sind uns nah, weil wir auf ihnen sitzen oder liegen oder uns an ihnen erfreuen. Mit der Zeit sind Möbel sogar beseelt und tragen positive oder negative Eigenschaften von uns in sich. So als hĂ€tten sie selbst eine spĂŒrbare Ausstrahlung, wachsen sie uns mit der Zeit ans Herz. Wir glauben, dass Möbel die Essenz unserer Persönlichkeit beinhalten. Kindermöbel lassen sich gebraucht gut verkaufen, aber der Ohrensessel eines Kriminellen hĂ€tte keine guten Verkaufschancen.

Zuhause bricht ein AufrÀumfieber aus
In diesem Zusammenhang: Im Durchschnitt besitzt eine Person in der westlichen Welt circa 10.000 GegenstĂ€nde. Neueste Click-Raten im Internet weisen darauf hin, dass in der eigenen Wohnung das Managen dieser vielen Dinge an Bedeutung gewinnt. „Cleaning Up“ ist deshalb so interessant, weil das AufrĂ€umen unseres Zuhauses nicht mehr nur als funktionale Reinigung eines Zimmers, sondern auch als Schaffen einer Ordnung fĂŒr unsere Psyche empfunden wird. Cleanfluencer nennen sich die AnhĂ€nger dieses neuen AufrĂ€umfiebers. Vielleicht hĂ€ngt der Trend mit dem großen Überangebot in so vielen Lebensbereichen zusammen.

FFF machen Nachhaltigkeit populÀr
Ein nĂ€chster Blick auf die Gesellschaft zeigt deutlich, dass der Begriff der Nachhaltigkeit eine enorme PopularitĂ€t erreicht hat. Im Jahr 2019 hat die Fridays-for-Future-Bewegung eine großartige Medienwirkung erzielt, weil sie genau den Zeitgeist viele gesellschaftlicher Gruppen getroffen hat. Seit der erstmaligen Beschreibung des Konzepts der Nachhaltigkeit in der preußischen Forstwirtschaft vor ĂŒber 300 Jahren wird sie im Sinne eines nachhaltigen Umgang mit Ressourcen unserer Umwelt verstanden.

Nachhaltigkeit wird zur Privatsache
Heute geht es darum, wie man in Sachen Energie, Wasser, MobilitĂ€t, ErnĂ€hrung und bei Industrieprodukten umweltgerechtes Konsumverhalten fördern kann. Inzwischen betrifft das Thema also nicht nur Regierungen und Gesellschaften, sondern auch jeden einzelnen Menschen persönlich. Einher mit dem großen Megatrend der Individualisierung geht also dadurch auch die Individualisierung der Verantwortung. Die Privatisierung von Nachhaltigkeit erklĂ€rt die derzeitige PopularitĂ€t des Leitbilds. Schon in der Kita, dann in der Schule, in Fernsehsendungen, im Internet und in der Presse wird eine umweltbewusste, nachhaltige Lebensweise immer wieder zum wichtigen Thema gemacht.

Von Nachhaltigkeit ist heute immer dann die Rede, wenn Lebensmittel vom Biobauernhof und aus der Umgebung stammen, wenn die Bekleidung einen Öko-Standard fĂŒr Textilien erfĂŒllen und wenn der Kaffee nach den Prinzipien von SolidaritĂ€t und Fairtrade gehandelt wird. Bei Möbeln spielt das Thema durch Fragen nach dem Recycling oder Upcycling seit einiger Zeit eine wachsende Rolle. Wir erwarten, dass im neuen Jahr immer mehr Verbraucher konkret nach nachhaltigen Möbeln fragen. Vorangetrieben wird die steigende SensibilitĂ€t fĂŒr nachhaltige Möbel aus einer ökologisch eingestellten Mittelschicht, die meist in stĂ€dtischen Regionen lebt.

Nachhaltigkeit bei Möbeln ist ganzheitlich
Nachhaltigkeit bei Möbeln hat viele Aspekte: Zum einen ist es der Ur-Werkstoff Holz, der ein nachwachsender Rohstoff und zudem ein wichtiger CO2 Speicher ist. Holz kommt in den allermeisten Möbeln vor. Bei anderen Werkstoffen und Materialien hat die Branche Umwelt- und Ressourcenschonung von der Beschaffung bis zur Verarbeitung im Fokus. Bei der Auswahl der Materialien wird bereits entschieden, ob ein Möbel nach seiner langen Lebensdauer in seine Einzelkomponenten zerlegt und diese recycelt werden können. Zum anderen geht es um den Arbeits- und Gesundheitsschutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den ProduktionsstĂ€tten. Deutschland und Europa haben hier weltweit vergleichsweise hohe Standards. Die lange Lebensdauer von Möbeln aus deutscher und europĂ€ischer Produktion ist ein weiterer Aspekt von Nachhaltigkeit. Möbel sind keine schnelllebigen Anschaffungen, sie verbleiben Jahre, wenn nicht Jahrzehnte in den Haushalten. Neben diesen QualitĂ€tsaspekten muss auch die Gestaltung, also das Design von Möbeln mit in den Anspruch an Nachhaltigkeit einbezogen werden. Ruhiges und zurĂŒckhaltendes Design hat mehr Chancen Ă€lter zu werden, als ein allzu modisches oder ein kultiges Aussehen.

GĂŒtezeichen fĂŒr das Klima
Die Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM) hat in diesem Zusammenhang zwei wichtige GĂŒtezeichen auf den Markt gebracht. Seit Januar 2016 bietet sie ihren Mitgliedern den Beitritt zum Klimapakt an. Das Fundament des Klimapakts bildet die CO2-Bilanz eines Unternehmens, der sogenannte Carbon Footprint (CO2-Fußabdruck). Nach dessen Berechnung wird das angefallene CO2 mit Zertifikaten durch weltweite Projekte kompensiert. Des Weiteren hat die DGM ein GĂŒtezeichen fĂŒr emissionsarme Möbel installiert. Das Emissionslabel gibt dem Verbraucher Informationen zur Schadstoffemission und schĂŒtzt ihn so vor gesundheitlichen BeeintrĂ€chtigungen, die wiederum auch die Umwelt schĂŒtzen. GrĂŒne Produkte erzielen in der Möbelbranche immer mehr Anteil. Die AnfĂ€nge von Umweltlabels bilden ja schon lange PEFC- und FSC-zertifiziertes Holz oder nach Öko-Standard zertifizierte Textilien. Vor dem Hintergrund des Klimawandels sind immer mehr vegane Möbel gefragt, wobei die allermeisten Hersteller diesen Aspekt noch nicht im Marketing verwenden. Und 85 % aller Möbel sind vegan. Hilton bietet in London das weltweit erste vegane Hotelzimmer an. FĂŒr die vegane Kultur ist es wichtig, auch weg von synthetischem Material hin zu botanischen, zukunftsweisenden Materialien zu kommen. Dielenboden, Schreibtisch, Sideboard und Bett sind daher aus Holz.

Die Möbelindustrie hat Verantwortung
Der Möbelindustrie kommt wie allen anderen Industrien eine besondere Verantwortung zu. Verbraucher orientieren sich nĂ€mlich am Angebot des Marktes; sie können ja auch nicht anders. Die deutsche Möbelindustrie kann damit punkten, dass sie das Thema Nachhaltigkeit endlich auch offensiv im Marketing verankert. Das wĂ€re eine große Chance ihren Marktanteil in Deutschland, Europa und der Welt in Verantwortung auszubauen. Unser Partner, der Möbelhandel, mĂŒsste sich bei einer solchen Offensive natĂŒrlich aktiv beteiligen.

Wohnen der Zukunft
Auf der imm cologne 2020 geht es darum, das Wohnen der Zukunft zu zeigen. Es geht nicht mehr um Farbtrends und Formen, sondern um Wohnkonzepte. Bei kĂŒnftigen und besseren Wohnkonzepten geht es in diesem Jahr schwerpunktmĂ€ĂŸig um Smart Living, um urbanes Wohnen in großen StĂ€dten und um Komfortwohnen fĂŒr Silver Surfer.

Smart-Living
Rund um das Thema Smart Home hat sich einiges weiterentwickelt, was auch skeptische Verbraucher ĂŒberzeugen könnte. In Zukunft können Gardinen und VorhĂ€nge, Raumlicht, Raumtemperatur, Musik, Backofen und Co. und immer mehr Objekte angesteuert werden. Das kann via Apps auf dem Smart Phone oder mit Gesten- oder Sprachsteuerung erfolgen. Auch lassen sich mit solch smarter Anwendung die Höhe eines Tisches verstellen, Schubladen öffnen und schließen, oder Memory-Sitzfunktionen in Polstermöbeln starten.

Urban-Living
Rund um das Thema urbanes Wohnen kommt der sogenannte „Metropolitan Lifestyle“. StĂ€dte sind der Lebensraum der Zukunft. Ihre Anziehungskraft ist enorm und der Megatrend der weltweiten Urbanisierung nimmt weiter an Fahrt auf. Stadtplaner und Architekten wissen schon lĂ€ngst, dass kĂŒnftige Wohnkomplexe keine Tiefgarage fĂŒr Autos mehr brauchen, sondern intelligente StellflĂ€chen fĂŒr Roller und RĂ€der und Urban-Gardening-Zonen. GemeinschaftsrĂ€ume und GemeinschaftskĂŒchen sind in den Green Buildings der Zukunft ebenfalls angesagt. Grundrisse mĂŒssen durchdacht sein und mit ihnen die multifunktionalen Möbel. Balkone mĂŒssen zu verschatten sein und mit Möbeln aus Materialien ausgestattet werden, die Wetterextreme aushalten. Metropolitan Lifestyle ist vor allem LebensqualitĂ€t und Stressreduktion. Gesunde Betten, schallschĂŒtzende Ohrensessel oder Bezugsstoffe, Gardinen, die UV-Licht filtern, extrem leise HaushaltselektrogerĂ€te und ökologische Materialien
 all das sind die Trends beim modernen Metropolitan Lifestyle.

Comfort-Living
Komfortwohnen betrifft uns alle gleichermaßen, denn wir gehören zur immer Ă€lter werdenden Bevölkerung. Es geht darum, möglichst lange im eigenen Zuhause bleiben zu können. Von großem Vorteil ist etwa die bodentief eingebaute Dusche im Badezimmer. Sie ist fĂŒr alle Generationen gleich attraktiv, denn sie erleichtert den Ein- und Ausstieg und vermeidet gefĂ€hrliche Stolperstellen. Konkret sind bei Möbeln höhere Betten, zum leichteren Hineinlegen und Aufstehen angesagt. Ebenso höhere Sitzmöbel mit angenehmen Polstern, sei es als komfortabler Fernsehsessel mit elektrischen Hilfestellungen, oder als bequemer Esssessel fĂŒr langes Sitzen. AuffĂ€llig bei den neuen Angeboten ist eine Hinwendung zu besserem Design als frĂŒher. Die Generationen nehmen ihren Geschmack nĂ€mlich immer mit ins Alter und daher war es an der Zeit, auch moderne Möbel fĂŒr die jungen Alten zu entwerfen.

Konkrete Entwicklungen
Aus der im Vorfeld der imm cologne 2020 durchgefĂŒhrten VDM-Ausstellerbefragung lassen sich Grundeinstellungen zum Wohnen und Schwerpunkte im Möbel- und Einrichtungsangebot der neuen Saison ableiten. Hier die wichtigsten Ergebnisse:

Farben
Die Pantone-Trendfarbe 2020, klassik Blau, soll Ruhe, SouverĂ€nitĂ€t und Optimismus vermitteln. Sie soll in einer unsicheren Welt Vertrauen schaffen, denn sie gilt als zeitlos und elegant. Außerdem erinnert die Farbe Blau die Menschen an Wasser und damit auch an die Verschmutzung der Weltmeere und vor allem, wie diese zu vermeiden ist. Daher verwundert es nicht, dass bei den Bezugsstoffen fĂŒr Polstermöbel ein breites 2020 Angebot an Blautönen zu finden ist. Europablau, hellblau, tĂŒrkis und petrol sind beliebt. GrundsĂ€tzlich werden alle Farben stĂ€rker und das Wohnen zeigt sich deutlich farbenfroh. Die 1970er Jahre lassen grĂŒĂŸen. Als Grundfarben bleiben die Naturtöne, zu denen auch unlackiertes Holz in seinen vielen Farbnuancen zĂ€hlt. Außerdem ist schwarz wieder da. Als Front, als Bezugsstoff oder als Akzent. Manche Innenarchitekten sind der Überzeugung, dass schwarz als Farbe am wenigsten auffĂ€llt und daher den Raum auch nicht zwingend kleiner, sondern die Möbel eher unauffĂ€lliger macht. Schließlich kommt uns ein schwarzer Nachthimmel auch nicht beengend, sondern eher unendlich vor. Ob die Farbstimmigkeit einer Eirichtung nachhaltiger ist als eine bunte Mischung, wird auf der imm cologne diskutiert werden.

Formen
Die EntwĂŒrfe in Anlehnung an das Mid-Century-Design der 1940er bis 1960er bleiben. Ihre Form ist eher zierlich und kleinere Möbel finden in Zukunft einen guten Absatz. Dieser Aspekt wird durch das Themenfeld des Urban-Living auf kleinerem Raum deutlich genĂ€hrt. AuffĂ€llig ist das Angebot modularer Sofaelemente: Hier können tragbare Einzelteile zu einem Ganzen zusammengestellt werden. Der gute alte Ohrensessel wird als Polstersessel mit schĂŒtzenden Halt neu interpretiert. Dieser ist sowohl fĂŒr den privaten RĂŒckzug gut geeignet als auch fĂŒr Working Spaces oder das Mobile Office im eigenen Zuhause.

Holz, Holz, Holz und andere Materialien
Massivholz wird seine Stellung noch einmal ausbauen. Gerade vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit stehen wir vermutlich am Anfang einer Holzrenaissance. Die EntwĂŒrfe von Tischen, Sideboards oder SchrĂ€nken sind dabei elegant und ganz weg von der RustikalitĂ€t vergangener Zeiten. Eiche allerdings in ihrem natĂŒrlichen Farbton bleibt Bestseller, und wird in sehr vielen Varianten angeboten. Neuester Trend ist dabei die Ascheiche, die schwarz und angekokelt aussieht. Echtes Holzfurnier wird im Frontbereich auch gerne mit anderen ökologischen Materialien wie Glas und Metall kombiniert. Bei den Metallen wie Zierleisten oder Applikationen reicht das Spektrum von Messing ĂŒber Kupfer hinzu Chromfarben. Das ökologische Linoleum wie auch das natĂŒrliche Wiener Geflecht aus Rattan erleben einen starken Aufwind. Bei den Bezugsstoffen fĂŒr Polstermöbel ist ein breites Angebot an Naturfasern zu erkennen. Cord und Samt spielen eine große Rolle.

#zuhausesein
Der Marktanteil der in Deutschland verkauften Möbel Made in Germany liegt aktuell bei 34 %. Um dies zu Ă€ndern, hat der VDM mehrere Initiativen gestartet. Die #zuhausesein Initiative auf den sozialen MedienkanĂ€len Instagram, Facebook und Twitter zeigt, dass Möbel Made in Germany sehr attraktiv auch fĂŒr junge Menschen sein können. Hier kommen Experten und Designer zu Wort die etwas Interessantes ĂŒber sich selbst oder ihre Möbel zu sagen haben.

Bei dem im vergangenen Sommer durchgefĂŒhrten Blogger-Wettbewerb wurden Endkunden aufgerufen, Fotos ihres Lieblingszimmers einzusenden. Die Vielzahl und Vielfalt der eingesendeten Fotos war so attraktiv, dass die Gewinnermotive auf dem VDM-Stand, Boulevard Nord, Stand 39, wĂ€hrend der imm cologne ausgestellt werden.

Neues Möbel-GĂŒtezeichen „Made in Germany“
Mit dem GĂŒtezeichen Made in Germany hat der VDM zusammen mit der deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM) ein GĂŒtezeichen zur Herkunft von Möbeln definiert. Durch dieses Label erhoffen wir uns im Inland aber auch im Export eine erhöhte Nachfrage. Das RAL-GĂŒtezeichen Möbel-Made in Germany Label steht fĂŒr unsere ausgesprochen gute QualitĂ€t, fĂŒr Innovation und fĂŒr Langlebigkeit. Mit diesem Zeichen kann der frei wĂ€hlende Verbraucher sicher sein, dass er tatsĂ€chlich Möbel aus deutscher Produktion kauft und nicht Plagiate, die so Ă€hnlich aussehen.




Further information:

Achim Hannott
a.hannott@holzindustrie.de
HDH/VDM VerbÀnde der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland
Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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