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Kettnaker
Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM)

Mit Begleitung und geschÀrften Sinnen zur richtigen Kaufentscheidung im Möbelhaus

„Vier Augen sehen mehr als zwei“

04.04.2022

FĂŒrth. Wer auf der Suche nach neuen Möbeln ist, sollte UnterstĂŒtzung aus der Familie oder dem Freundkreis dabeihaben und seine Kaufentscheidung gemeinsam mit Sinn und Verstand treffen. Das rĂ€t die Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM) aus FĂŒrth. „Fast jeder ist mit Sinnen ausgestattet und hat treue Berater, die ihm Sicherheit geben, die ehrlich sind und das alltĂ€gliche Leben begleiten. Sie helfen dabei, eine gute Kaufentscheidung zu treffen“, so DGM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Jochen Winning.

Zu zweit oder zu dritt shoppen zu gehen, macht den meisten mehr Spaß als ganz allein unterwegs zu sein. Neben dem Spaßfaktor sind Begleiter beim Möbelkauf auch gerne Berater, die einen kennen und denen man vertraut. Gemeinsam sollte sich die Entourage mit Sinnen und Verstand auf die Suche nach den passenden Möbeln machen. Das bedeutet, gemeinsam im Möbelhaus genau hinzusehen und hinzuhören sowie die Funktionen, die StabilitĂ€t und die individuelle Bequemlichkeit zu testen. Im Detail kann das zum Beispiel heißen: eine neue Couch in verschiedenen Positionen ĂŒber mehrere Minuten auf den individuell gewĂŒnschten Sitz- und Liegekomfort zu prĂŒfen; oder die TĂŒren und Schubladen eines Schrankes mehrmals zu öffnen und zu schließen sowie darauf zu achten, dass die Scharniere zuverlĂ€ssig ihren Dienst verrichten und keine StörgerĂ€usche verursachen; oder bei der Auswahl eines neuen Tisches fĂŒr das Esszimmer oder die Terrasse einfach mal alltĂ€gliche Beanspruchungen zu simulieren: Wackelt der Tisch, wenn man ihn mit dem Knie anstĂ¶ĂŸt? Wie standfest ist er, wenn man darauf Lebensmittel schneiden möchte? LĂ€sst sich die TischflĂ€che einfach verlĂ€ngern und auch wieder verkĂŒrzen?

„Wer eine Couch, einen Esstisch oder ein anderes großes MöbelstĂŒck fĂŒr die ganze Familie kauft, sollte am besten auch seine Familie dabeihaben, um alle persönlichen EindrĂŒcke derjenigen in die Kaufentscheidung einfließen zu lassen, die das MöbelstĂŒck spĂ€ter nutzen werden“, rĂ€t Winning. Möglichst viele subjektive SinneseindrĂŒcke seien allzu sinnvoll, um ein GefĂŒhl fĂŒr die Wertigkeit eines bestimmten MöbelstĂŒcks zu bekommen. Gleichwohl seien sie nur die halbe Miete: „Genauso wichtig ist eine objektiver QualitĂ€tscheck, der die Sicherheit und StabilitĂ€t sowie die einwandfreie Funktion, Gesundheits- und UmweltvertrĂ€glichkeit bewertet“, sagt der DGM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer und verweist auf das „Goldene M“.

Das RAL-GĂŒtezeichen basiert auf den GĂŒte- und PrĂŒfbestimmungen RAL-GZ 430 und gilt als strengster Nachweis ĂŒber MöbelqualitĂ€t in Europa – bei Möbeln fĂŒr das Wohnzimmer, das Bad oder die KĂŒche ebenso wie bei BĂŒro-, Garten- oder Kinderzimmermöbeln. „Wer seine eigene Wahrnehmung im Möbelhaus mit Freunden teilt und bewertet, dann auch noch einen erfahrenen VerkĂ€ufer, der VorzĂŒge und Alternativen kennt, zu Rate zieht und schließlich auch den QualitĂ€tscheck der unabhĂ€ngigen Experten aus dem PrĂŒflabor einfließen lĂ€sst – der trifft seine Kaufentscheidung gut beraten mit Sinn und Verstand“, schließt Winning. So bleibe die Freude ĂŒber den Neuerwerb mit Sicherheit am lĂ€ngsten erhalten. DGM/FT

 

Bild 1:

QualitĂ€tsmöbel bereiten lange Freude – um sie zu finden braucht es Sinne, Verstand und Beratung. Foto: DGM/Koinor

 

Bild 2:

Das RAL GĂŒtezeichen „Goldenes M“. Grafik: DGM

 

Pressekontakt:
Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)
Pressestelle
presse@moebelindustrie.de
Tel. +49 (0) 22 24 / 93 77 0


Weitere Informationen gibt es unter:      
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Fabian Tews
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