Hersteller von Massivholzmöbeln setzen sich ganzheitlich fĂŒr Nachhaltigkeit ein
âGreen Managementâ
16.02.2023Herford. Woher kommt das GemĂŒse, das in meinem Einkaufskorb landet? Hat es einen langen Transportweg hinter sich, oder stammt es aus regionalem Anbau? Wo und unter welchen Bedingungen wurde die Jeans hergestellt, die ich trage? âImmer mehr Verbraucher stellen sich heute solche Fragen und treffen bewusste Kaufentscheidungen â beim tĂ€glichen Konsum und Wocheneinkauf, aber auch bei langlebigen GĂŒtern wie Möbelnâ, stellt Andreas Ruf, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Initiative Pro Massivholz (IPM), fest. Die IPM-Mitglieder und ihre Massivholzmöbel ĂŒbernehmen Vorbildfunktionen in puncto Nachhaltigkeit.
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âGrundsĂ€tzlich verwenden alle Mitglieder der Initiative Pro Massivholz ausschlieĂlich Holzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaftâ, erklĂ€rt Andreas Ruf. Was die Hersteller sonst noch fĂŒr die Nachhaltigkeit ihrer Möbel tun, zeigt sich am Beispiel des Massivholz-Profis Voglauer aus Abtenau im Salzburger Land. Neben dem zertifizierten Werkstoff aus der Natur setzt Voglauer auch auf weitere KlimaschutzmaĂnahmen, die Mensch und Umwelt zugutekommen. âAlle in der Produktion anfallenden Holzreste werden als Biomasse zu 100 Prozent fĂŒr die Beheizung sowie fĂŒr die ProzesswĂ€rme bei uns im Werk genutzt. Diese sind absolut unbedenklich wiederverwertbar, da wir ausschlieĂlich Naturöle, Wasserlacke und Beizen zur OberflĂ€chenveredlung unserer Möbel nutzenâ, so Peter GrĂŒnwald, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Voglauer. Auch ein GroĂteil des benötigten Stroms, nĂ€mlich rund 60 Prozent, entsteht ökologisch in Abtenau im firmeneigenen Wasserkraftwerk sowie in der Photovoltaikanlage auf dem WerksgelĂ€nde. Die ökologische und soziale Verantwortung gegenĂŒber den 440 Mitarbeitenden und deren Arbeitsbedingungen ist dem österreichischen Unternehmen ebenfalls ein Anliegen: âWir verstehen die âNachhaltigkeitâ ganzheitlich. Der Umweltschutz ist ein wichtiger, aber nicht der einzige Anforderungsbereich. Wirtschaftliche und soziale Faktoren sind uns ebenfalls wichtigâ, so GrĂŒnwald. Das Gros der Voglauer-Belegschaft stammt aus der nĂ€heren Umgebung um Abtenau und profitiert werktags von einem kostenlosen Shuttle-Service. Damit vermeidet das Unternehmen viele Tonnen an CO2-Emissionen und spart gleichzeitig FlĂ€che fĂŒr ParkplĂ€tze ein.
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ZusĂ€tzlich unterstreichen das unabhĂ€ngige österreichische âUmweltzeichenâ sowie die Mitgliedschaft von Voglauer in der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM) und dem DGM-Klimapakt die Verantwortung des Massivholzmöbelherstellers gegenĂŒber Natur und Mensch. âAll diese MaĂnahmen sehen wir als wichtige Bestandsteile unter dem Begriff âNachhaltigkeitâ und möchten damit fĂŒr eine ganzheitliche Betrachtung unserer Produkte und Prozesse sensibilisierenâ, sagt der Firmenchef und verspricht abschlieĂend: âSelbstverstĂ€ndlich verwendet auch Voglauer fĂŒr jedes liebevoll gefertigte DesignerstĂŒck in den Wohnzimmern unserer Kunden Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft.â (IPM/RS)
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Bild 1:
Ein Teil des benötigten Stroms entsteht in Abtenau in der Photovoltaikanlage auf dem WerksgelÀnde. Foto: IPM/Voglauer
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Bild 2:
GrundsĂ€tzlich verwenden alle Mitglieder der Initiative Pro Massivholz ausschlieĂlich Holzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Foto: IPM/Voglauer
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Bild 3:
Mit dem unabhĂ€ngigen österreichischen âUmweltzeichenâ sowie der Mitgliedschaft in der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM) und dem DGM-Klimapakt wird das Engagement der Firma zusĂ€tzlich unterstrichen. Foto: IPM/Voglauer
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Pressekontakt:
Initiative Pro Massivholz
Pressestelle
Tel. +49 (0) 22 24 / 93 77 â 0
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Mehr Informationen ĂŒber Massivholzmöbel gibt es unter www.pro-massivholz.de.
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